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Newsletter Ausgabe 42 | 2010 |
Freitag, 22.10.2010 |
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Liebe Leser, |
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das war eine Woche ... zuerst ein Skype-Interview, das schieflief, weil (wieder einmal) die Qualität für ein Audio nicht reichte, dann ein Text, der nicht kam, und zu guter Letzt ein Video-Interview, dem nach der Aufzeichnung der Ton entschwunden schien - nun, das Audio-Signal tauchte doch noch irgendwoher auf, doch die Woche war gelaufen. Und so erscheint changeX dieses Mal mit einer "dünneren" Ausgabe.
Wir bieten die Video-Fassung des Interviews mit Lars Reppesgaard (frei für alle Abonnenten) und ein Interview mit dem Blogger und Web-Media-Experten Leander Wattig über Flattr und Kachingle und wie diese (und andere) freiwillige Bezahl-Plattformen das digitale Publizieren verändern könnten. Darin liegt nicht nur Sprengstoff für das Geschäftsmodell von Verlagen; das berührt auch eine sehr grundlegende Frage der Internet-Ökonomie: Bringt das Web ein Honorierungsmodell hervor, das Anbietern von hochwertigen Inhalten eine Finanzierung ihrer Arbeit ermöglicht? Oder werden sie doch von einer dominanten (und quer subventionierten) Gratiskultur ins Aus gedrängt? Oder ist langfristig doch Paid Content die Lösung?
Hierzu interessiert uns Ihre Meinung! Dazu haben wir eine kleine Umfrage geschaltet. Oder Sie sind eingeladen, in der Xing-Community mitzudiskutieren.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Winfried Kretschmer
Chefredakteur
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Flattern oder kachingeln? |
Ihre Meinung ist gefragt
Bieten Social-Payment-Plattformen wie Flattr und Kachingle ein tragfähiges Modell zur Finanzierung von Inhalten im Web? zur Umfrage
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Diese Woche neu im Magazin |
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Wenn die Kasse chingelt |
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Verändern Flattr, Kachingle & Co. die Nutzung von Inhalten im Web? Ein Interview mit Leander Wattig. |
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Bezahlen? Im Internet?! Was wie ein bitterer Joke anmutet, könnte sich zu einer ernsthaften Alternative zum Gratis-Web entwickeln: Nutzer bezahlen für Inhalte, die es sonst nicht geben würde - aber auf eine Web-typische Art: freiwillig und in "like it"-Manier nach dem Lesen. Dabei steht zugleich das gutenbergsche Modell des Publizierens zur Disposition.
20.10.2010
zum Interview
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Querdenken ist zu wenig |
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Deutschland braucht einen radikalen Innovationsschub - das Interview mit Lars Reppesgaard jetzt als Video. |
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Gutes immer noch ein klein bisschen besser machen: Das ist das Innovationsparadigma der deutschen Industrie. Statt radikale Innovation zu wagen, ergeht man sich in inkrementellen Verbesserungen in die Tage gekommener Erfindungen. Ein Autor fordert den Kurswechsel: hin zur wilden Wirtschaft. Zu Wagemut und Spinnertum. Ein Plädoyer für Garagen- und Hinterhof-Tüftler.
19.10.2010
zum Video-Interview
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Zitat |
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"Die entscheidende Frage ist: Was passiert, wenn aufgrund der viel behaupteten "Gratiskultur" im Internet die First Copy Costs von Inhalten nicht mehr refinanzierbar sind? Kann es dann nicht passieren, dass viele Inhalte nicht mehr erstellt und uns dann fehlen werden? Einfache Antwort: ja."
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Leander Wattig: Lass die Kasse chingeln
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Neue Beiträge im Partnerforum |
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Aufklärung per Teigfladen |
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Paul Trummers Aufklärungsbuch Pizza globale |
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800 Millionen Tiefkühlpizzen essen die Deutschen pro Jahr. Für Paul Trummer Anlass genug, über die unappetitlichen Seiten der globalen Nahrungsmittelindustrie aufzuklären. Freundlich-konstruktiv, ohne besserwisserischen Zeigefinger-Gestus.
22.10.2010
zur Rezension
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Backstage |
Die lieben Banken
So ein Geschäftsmodell möchten wir haben! Kürzlich berechnete unsere Bank für eine Auslandsüberweisung aus der Schweiz über exakt 4,10 Euro eine satte Provision "Sorten/Devisen" von 8,90 Euro. Haben die das Geld etwa per Boten über die Grenze geschafft? Da loben wir unseren Leser Helmut W. Rodenhausen, der "anstelle teurer Überweisungen" einen 10-Euro-Schein nebst netter Karte sandte - danke! Und bieten allen Lesern im Ausland, die sich bis zum Sonntag unter newsletter@changex.de melden, ein Schnupper-Abo gratis!
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Dieser Newsletter erscheint jeden Freitag neu als kompakte Übersicht aller aktuellen Beiträge. Der Newsletter liegt sowohl im HTML- als auch im Text-Format vor. |
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