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Liebe Leser, |
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heute geht es wieder einmal um Agilität - und wer jetzt schon zusammenzuckt, der ist genau richtig. Denn es geht nicht darum, dem Agilitätshype noch eins draufzusetzen. Sondern um eine Neuvermessung des Begriffs, um eine managementhistorische Einordnung und eine Zuspitzung auf das, worauf es in Organisationen wirklich ankommt. Auf das, wofür sie da sind: Zusammenarbeit zu organisieren. Nicht bloß Kooperation, sondern Kollaboration. Der Essay von Herbert Schober-Ehmer und Susanne Ehmer ist heute frei zugänglich. Klicken!
Dann das Thema Mikro. Mit dem heutigen Beitrag ist unsere Serie bei der elften Folge angelangt. Ein zweites Mal geht es um Mikromethoden, dieses Mal im Kontext von Innovation: Mikromethoden der Innovation sind kleinteilige, angepasste Werkzeuge, die im Innovationsprozess eine bestimmte Aufgabe erfüllen, meist in Kombination mit anderen solcher Mikromethoden.
Dazu gibt es eine Übersicht über die Themen und Beiträge der Mikro-Serie, die noch längst nicht am Ende ist. Denn immer wieder stoßen wir auf neue Begriffsvarianten. Mikrowohnen zum Beispiel, natürlich im Mikroapartment.
Und im Partnerforum zu lesen: ein Interview über Organisationen als seltsame Gebilde.
Eine inspirierende Lektüre wünscht
Winfried Kretschmer
für das Team von changeX
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Diese Woche neu im Magazin |
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Letztlich Kollaboration |
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Worauf es in Organisationen jetzt ankommt - ein Essay von Herbert Schober-Ehmer und Susanne Ehmer |
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Agilität, ein Hype? Darin scheinen sich alle einig, auch die, die eben noch Agilität gehypt haben: als Nonplusultra moderner Unternehmensführung. In diesem Zwischenhype (wenn man so will) bietet sich die Chance, darauf zu schauen, worauf es in Organisationen wirklich ankommt. Dann wird Agilität zur selbstverständlichen Voraussetzung für Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, und der eigentliche Zweck von Organisationen rückt in den Blick: Zusammenarbeit zu organisieren. Zusammenarbeit über bloße Kooperation hinaus: Kollaboration.
24.01.2019
zum Essay
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In kleinen Schritten zur Innovation |
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Mikromethoden - fünfeinhalb Fragen an Christian Buchholz |
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Mikromethoden der Innovation sind kleinteilige, angepasste Werkzeuge, die im Innovationsprozess einen bestimmten Zweck erfüllen. Meist reicht allerdings der Einsatz einer einzelnen Methode nicht aus, führt erst die Kombination von Mikromethoden, die zur jeweiligen Herausforderung und Innovationsphase passen, zu innovativen Ideen. Ziel solcher Mikromethoden ist es, die Innovationsfähigkeit von Menschen und Organisationen zu steigern.
23.01.2019
zum Interview
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Mikro... |
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Die Serie im Überblick |
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"Mikro", das bedeutet klein, kurz, fein, auch gering. "Mikro" findet sich in zahlreichen Begriffen, von der Mikroanalyse bis zum Mikrozensus. Im Kontext von Innovation und Transformation steht "mikro" für kleinteilige, angepasste Instrumente, Methoden und Lösungen. Darum geht es in unserer Serie. Und um die Menschen und ihre Beweggründe, einen Mikroansatz zu wählen. Respektive Mini-.
24.01.2019
zur Übersicht
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Zitat |
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"Hochgeschwindigkeitsmärkte, komplexe Verhältnisse, überraschende Dynamiken erfordern nicht nur Beweglichkeit im Denken, im Entscheiden und in den Strukturen, sondern - zunehmend - das unmittelbare Zusammenwirken unterschiedlicher Expertisen und Funktionen in der Form eines Wir-Modus."
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Herbert Schober-Ehmer und Susanne Ehmer: Letztlich Kollaboration
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