Schönheit kommt von innen.
Die Bewegung des Ökobooms erfolgte
gewissermaßen von innen heraus: Zuerst kamen die Biolebensmittel,
die innere Einnahme, dann ging die Bewegung über die äußere
Hülle, die Haut. Die Naturkosmetik und ihr breites Produktangebot
rückten immer mehr in den Fokus der Verbraucher. Die guten
Umsatzzuwächse machten aus den Nischenprodukten plötzlich einen
unaufhaltsamen Trend. Und schließlich folgte die Mode: "Wer heute
aus guten Gründen Hybridautos fährt, Bioprodukte aus seiner
Region verzehrt und lieber etwas mehr für seinen Kaffee zahlt,
von dessen moralischer Qualität er überzeugt ist, wird wohl auch
seine Garderobe nach ähnlichen Motiven wählen", schreibt Nico
Stehr, Autor des Bestsellers
Die Moralisierung der Märkte.
Aus Konsumentensicht haben die Mode- und die
Lebensmittelindustrie viel miteinander zu tun. "Scheinbar
grundverschieden, sind es die anspruchsvollsten Konsummärkte",
sagt die Konsumpsychologin Simonetta Carbonaro, "beide sind mit
unserm Geist und unserm Bauch verknüpft, beide spiegeln eine
Weltanschauung auf dem Level der Massen." Nahrung und Kleidung
sind die Güter, die dem Menschen am nächsten kommen - Nahrung
nimmt er auf, Kleidung trägt er auf der Haut. So überrascht es
nicht, dass Öko auch im Kleidungssektor zu einem Trend wurde -
und wegen der Verbindung von Lifestyle und Moral zu einem
Modethema. Öko und Mode sind kein Gegensatz mehr.
"Wir wollen beweisen, dass Ökomode auch trendy sein kann",
sagt Tony Tonaer, Geschäftsführer des Labels Kuyichi. Zuerst sind
es die kleinen Labels, die den Stein ins Rollen bringen. Dabei
gehen Trend und Engagement wieder Hand in Hand - die typische
Verbindung, die sich wie ein grüner Faden durch den neuen
Ökotrend zieht. "Doch dann haben wir uns mit den
Produktionsverhältnissen in der Dritten Welt beschäftigt",
berichtet Martin Höfeler von dem jungen deutschen Ökolabel
armedangels, "und die kaputtesten Geschichten mitbekommen:
Umweltsauereien, Kinderarbeit, Billiglöhne. Für uns war klar,
dass man im Jahre 2007 gar nicht erst antreten braucht, wenn man
nicht fundamental andere Wege beschreitet." Diese Botschaft ist
längst nicht mehr Sache kleiner Avantgarde-Firmen wie Kuyichi
oder armedangels.
Mode als soziales Statement.
Green Chic, Green Glamour, Fair
Fashion - ethischer Konsum setzt auch in der Mode Zeichen. Die
Mischung von modischem Stil, ökologischer Herstellung und fairem
Handel liegt im Trend. Ökolabels sind mittlerweile auf den
Laufstegen von Paris und Mailand vertreten, ökologisch und fair
produzierte Mode hat sich zu einem ernst zu nehmenden Markt
entwickelt und wird von Top-Models in Szene gesetzt. Lifestyle
und Haltung, gutes Design und gutes Gewissen verschmelzen dabei.
Ökomode wird zu einem sozialen Statement, drückt eine Haltung
aus, symbolisiert den Zeitgeist. Allerdings hat sie nur dann gute
Marktchancen, wenn bestimmte Voraussetzungen wie Transparenz und
Nachvollziehbarkeit erfüllt sind: Unter welchen Bedingungen
wurden die Textilien hergestellt? Wo wurden sie gefertigt? Welche
Materialien wurden verwendet? Aufgeklärte Konsumenten sind
bereit, für Komfort und Wohlbefinden mehr Geld auszugeben,
allerdings muss das Produkt auch den versprochenen Mehrwert
leisten können. Das Thema nachhaltiger Konsum gewinnt zunehmend
auch an Bedeutung in der Welt des Designs und der Mode. Dabei
kommt es darauf an, mit den Bedürfnissen der heutigen
Generationen so umzugehen, dass künftige Generationen nicht
gefährdet werden.
Motiviert durch den Erfolg kleinerer Ökolabels ist grüner
Lifestyle längst zum - nicht saisonalen! - Trend geworden, der
auch von großen Textilunternehmen ernst genommen wird. Eine
Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln hat
ergeben, dass sich mittlerweile jeder vierte Deutsche für
naturbelassene Mode interessiert. Besonders Frauen achten
verstärkt darauf, unter welchen Bedingungen ihre Kleidung
produziert worden ist. Der bewusste Konsument hat die Komfortzone
der
"Was-kann-ich-kleines-Licht-in-Zeiten-der-Globalisierung-denn-schon-ausrichten-Bequemlichkeit",
so Claudia Langer von der Utopia AG, verlassen und wird sich
seiner gesellschaftspolitischen Macht bewusst. Er möchte heute
nicht nur die Welt verbessern (oder sie zumindest nicht noch
schlechter machen), sondern sich wohlfühlen, gut sein im Sinne
von "nachhaltig handeln" - und er will dabei auch gut aussehen.
Er möchte cool, sexy und politisch korrekt sein. Das war auch die
Devise der Ethical Fashion Show, die im Oktober 2007 in Paris
stattgefunden hat. Die Stadt der Mode suchte den Dialog zwischen
Fair Trade und nachhaltiger Entwicklung in der
Bekleidungsindustrie. Und sie zeigte, dass Lifestyle und Haltung
untrennbar miteinander verbunden sind und Mode eine Ergänzung des
eigenen Standpunktes ist. "Ethics will be the next fashion
accessory", prophezeite vor einiger Zeit schon Peter Ingwersen
vom dänischen Fair Fashion Label Noir. Dieser Trend ist in der
Mitte des Marktes angekommen.
Natur pur.
So hat das Designcenter Norintra House of Fashion in
Hongkong soeben die erste Öko-Fashion-Kollektion für
Business-Frauen vorgestellt - und zielt damit auf den Massenmarkt
jenseits der kleinen Nischen. Norintra ist selbst ein Beleg
dafür, dass der Trend in der Modewelt angekommen ist. Denn das
Unternehmen entwirft Mode für Karstadt Warenhaus, Quelle und
Neckermann. Mit seiner neuen Kollektion Norintra Pure Nature will
es zeigen, dass sich Mode und soziales Gewissen sehr gut
miteinander verbinden lassen. Man setzt auf ökologische
Materialien und gutes Design und hat die mode- wie selbstbewusste
Business-Frau von heute im Blick. Für seine Kollektion verwendet
Norintra ausschließlich natürliche Materialien und verzichtet -
gemäß dem Standard Öko-Tex 100 - auf gesundheitsschädigende
Stoffe beim Färben und Bleichen. Zum Einsatz kommen Baumwolle aus
ökologischem Anbau, Bambus und Seide. In den kommenden Saisons
soll die Kollektion unter anderem um Designs in den Materialien
Leinen, Denim und Wolle ausgeweitet werden - aus bilogischer
Produktion, versteht sich. Weitere Recherchen laufen bezüglich
der Verwendung von Soja.
Auslöser für diese Entwicklung war die Markt- und
Trendbeobachtung des Designcenters. "Die Nachfrage nach
Biobaumwolle war enorm", erinnert sich Annett Koeman, die
Leiterin des Designcenters. So stieg das weltweite Angebot an
Biobaumwolle von etwa 6.500 Tonnen im Erntejahr 2001/02 auf
58.000 Tonnen im Erntejahr 2006/07. Cotton aus Afrika, die
Couture-Kollektionen Noir, Idun und andere kamen auf den Markt -
aber, so Koeman, "in einer Preislage, die der breiten
Käuferschicht nicht zugänglich war". Auf diesen Trend reagierten
Handelsketten wie Zara, die entsprechende T-Shirt-Kollektionen in
ihr Sortiment aufnahmen. Norintra setzt sich davon ab: "Wir
verfolgen einen anderen Ansatz, denn ein Kleidungsstück mit einer
entsprechenden Message gibt einer anspruchsvollen Geschäftsfrau,
die umweltbewusst handeln möchte, keine Option. Daher haben wir
beschlossen, genau dieser Frau eine aussagekräftige
Business-Kollektion im akzeptablen Preisbereich anzubieten",
beschreibt Annett Koeman die Strategie. Es gehe um "Exklusivität
und Exzellenz für alle, um bezahlbare Produkte".
Alle Teile der Kollektion tragen das "Norintra Pure
Nature"-Label, das in den Kleidungsstücken verarbeitet ist. Als
erstes Multi-Channel-Unternehmen bietet Peter Hahn Produkte von
Norintra Pure Nature an. Seit 2007 kooperiert Norintra mit der
Initiative MADE-BY, die sich dafür einsetzt, dass Kleidung unter
fairen Arbeitsbedingungen und mit minimalem Schaden für die
Umwelt hergestellt wird. Das Konzept passe hervorragend zum
Ansatz von Norintra, betont Koeman: "Dazu gehört, mit Lieferanten
aus dem chinesischen Markt zusammenzuarbeiten. Bisher produzieren
die meisten Organic Label in Peru, der Türkei oder Afrika. Wir
sind in Hongkong mit Nähe zum chinesischen Markt. Daher liegt uns
sehr daran, gemeinsam mit chinesischen Lieferanten dieses Thema
hier voranzutreiben." Bereits Ende 2007 wurden alle infrage
kommenden Fabriken besucht und vorab geprüft - so auch China
Silk. Vor und während der Produktion der Norintra Pure
Nature-Kollektion besuchten CSR-Teams und lokale Mitarbeiter von
MADE-BY regelmäßig die Produktionsanlagen und kontrollierten die
Einhaltung der Standards. Zudem setzte sich das Unternehmen dafür
ein, dass China Silk an einem Aufklärungsprogramm über HIV und
Aids teilnimmt. "Es eignet sich besonders gut, um in der Fabrik
den Dialog zwischen Arbeitern und Management zu verbessern sowie
einen tieferen Einblick in die 'Health and Safety'-Situation zu
erhalten. Darüber hinaus wird schrittweise versucht, China Silk
zu einer Zertifizierung ihrer Produktion nach dem Global Organic
Textile Standard zu führen", so Esther Tse, Division Manager CSR
Asia.
Die Kollektion Norintra Pure Nature, die moderne Eleganz
und zeitloses Design mit raffiniertem Statement vereinen will,
ist funktionell, urban und attraktiv. Sie will nicht nur
sinnlich, ästhetisch und wettbewerbsfähig, sondern auch
ökologisch sinnvoll sein. Denn der "Wert einer Innovation liegt
nicht in ihrer Neuheit, sondern in ihrem Nutzen", wie Jana Kern
in der Zeitschrift
TextilWirtschaft schreibt. Und eben dieser Nutzen wird
heute anders definiert.
Einkaufen als politischer Akt.
Shopping hat eine politische
Dimension bekommen. "Einkaufen ist heutzutage ein politischer
Akt", sagte schon Anita Roddick, die legendäre Gründerin von The
Body Shop. Sie hatte als eine der Ersten begriffen: Wenn Geld die
Welt regiert, dann regieren vor allem jene, die es ausgeben. Die
Summe ihrer Kaufentscheidungen bestimmt den Markt. "Es ist sexy,
die Welt verändern zu wollen", sagte U2-Sänger Bono einmal. Und
setzte die Idee "gut aussehen und damit Gutes tun" selbst um:
Erst hat er mit seinem Namen dem Label Edun zu Kultstatus
verholfen und "eine umwelt- und sozialbewusste, aber dennoch
ätherisch schöne Kollektion" kreiert, um dann mit dem Biolabel
Red gleich in einem anderen Markt weiterzumachen. Bono ist kein
Einzelfall; wenngleich nicht jeder Star gleich seine eigenen
Marken schafft, findet eine nachhaltige Wirtschaftsweise doch
breite Zustimmung bei vielen Stars. Hollywoods VIPs sind der
Beweis, dass diese Idee in der Gesellschaft angekommen ist "Es
geht nicht nur um Energiesparlampen für daheim. Es geht um die
DNA unseres Wirtschaftssystems", sagt beispielsweise Leonardo
DiCaprio. Und Cameron Diaz stimmt zu: "Ich möchte nicht zurück in
die Steinzeit. Ich möchte einfach, dass wir das behalten, was wir
haben, und zwar für eine lange Zeit." Oder die Sängerin und
Songwriterin Sheryl Crow: "Keiner kann alles machen. Aber jeder
kann ein bisschen was tun." Ein bisschen was tun - dieses
Statement beschreibt gut die neue Verantwortungsethik, die das
eigene Handeln - und das eigene Konsumverhalten - in den
Mittelpunkt stellt. Wie auch Julia Roberts: "Es mag albern sein,
über Kompost zu reden. Aber das ist eine Sache, die auch ich
wirklich bewerkstelligen kann."
Kein Zweifel: Öko und eine neue Werteorientierung sind
derzeit en vogue. Grün ist keine Marktnische mehr, sondern ein
globaler und übergreifender Trend. Das Thema durchdringt derzeit
alle Lebensbereiche, denn das Bewusstsein der Verbraucher, die
sich für einen gewissenhaften "nachhaltigen" Konsum entscheiden,
hat sich stark verändert. Die "Spaßgesellschaft" der 90er-Jahre
wurde abgelöst durch einen Wertewandel, bei dem es um "back to
the roots" geht: Menschen suchen nach Sinnerfüllung auch beim
Konsum. Dabei steht nicht mehr der Preis im Zentrum ihrer
Wahrnehmung, sondern gute Qualität, die um ökosoziale Dimensionen
erweitert wurde.
Im englischsprachigen Raum beschreibt der Begriff "Neo
Greens" eine umweltbewusste Konsumentengruppe, die sich durch das
"Neo" von den bestehenden Ökoklischees der 70er- und 80er-Jahre,
bei der Öko für Konsumverzicht stand, klar absetzt. Für den
amerikanischen Marktforscher Tom Spencer gehören "Wohlstand und
Vorstädter" zu den beiden Hauptmerkmalen für die
Konsumentengruppe der Neo Greens in den USA. Sie bedeuten, dass
diese Gruppe genügend finanzielle Mittel zur Verfügung hat, um
nachhaltig zu leben. In der Regel verlassen Neo Greens die
Großstadt, um sich in einer weniger urbanen Umgebung mit
Gemeindeanbindung im Sinne einer nachhaltigen Lebensweise
niederzulassen.
Gesund und nachhaltig.
Eine Käufergruppe, die sich ebenfalls für einen
nachhaltigen Lebensstil einsetzt und sich durch ihre vorhandene
Kaufkraft und ihr Streben nach schadensminimiertem Konsum
auszeichnet, sind die "Lohas" - auch Neo-Ökos, Mainstream-Ökos,
Lifestyle-Ökos, "Gutmensch-Kapitalisten" genannt. Das von den
US-Soziologen Paul Ray und Ruth Anderson geprägte Akronym
bedeutet "Lifestyle of Health and Sustainability", übersetzt etwa
"gesunder und nachhaltiger Lebensstil". Lohas gelten häufig als
ökoschick und oberflächlich, aber das Gegenteil trifft zu. Der
Lohas fragt, welche Folgen seine Art zu konsumieren und zu leben
für sich und die Umwelt hat. Die Kaufkraft dieser Gruppe, die
alle Schichten und Bildungsmilieus durchzieht, macht die Lohas
als Zielgruppe von Vermarktungsstrategien interessant. Der Markt
für Lohas beträgt etwa 500 Milliarden US-Dollar weltweit. In
Deutschland gehören ihm etwa 30 Millionen Menschen an, in den USA
sind es 62 Millionen. Als einer der zukünftigen
Lohas-Schlüsselmärkte gilt China.
Lohas-Vertreter wollen immer das Und: Gesundheit
und Genuss, Lifestyle
und Umweltverträglichkeit, individuelles Wohlergehen
und das Schicksal der Menschheit, Familie
und Karriere: Lohas ist, so der Kultursoziologe Eike
Wenzel, der Lebensstil einer "Sowohl-als-auch-Generation": "Der
Lebensstil basiert auf Genuss, gleichzeitig haben die Lohas ganz
bestimmte Wertvorstellungen und wollen im Einklang mit ihrer
Umwelt leben", schreibt er. Und fährt fort: "Es wird richtig
hedonistisch genossen, aber das muss sich - wenn irgendwie
möglich - auch mit meinem Weltbild vereinbaren. Ich möchte fairen
Handel, ich möchte, dass die Natur geschont wird, ich möchte
keine Kinderarbeit."
Diese konsumfreudigen, stilbewussten und häufig
wohlhabenden Menschen möchten mit ihrer Kaufentscheidung
Botschaften vermitteln, die sich auf faire Produktionsbedingungen
und den Erhalt der Umwelt gleichermaßen beziehen. "Ob in New
York, Berlin oder Tokio - die Mainstream-Ökos sind davon
überzeugt, dass die Macht des Verbrauchers die Welt zum Besseren
ändern kann", vermerkte die Zeitschrift
senses im Jahr 2007. Lohas sehnen sich nach einem
ganzheitlichen Lebensstil, nach "fassbarer" Qualität und
greifbaren Werten. Sie wollen wissen, woher Lebensmittel,
Kleidung und andere Konsumgüter stammen. Öko ist für sie keine
alternative Lebensweise mehr, sondern die einzig mögliche. Damit
zusammen hängt auch die Notwendigkeit einer Neudefinition des
Begriffs Luxus, auch Exzellenz. Denn zweifellos geht die
Entwicklung in Richtung eines "verantwortungsvollen Öko-Luxus",
so Dagmar Bagnoli. Und um Exklusivität für alle.
Mit der Globalisierung und ihren Wertschöpfungsketten
steht vor allem die Frage im Fokus, welchen ökologischen,
ökonomischen und sozialen Herausforderungen wir uns zukünftig
stellen müssen. Zudem werden börsennotierte Unternehmen heute
verstärkt auch darüber bewertet, wie sozial, ethisch, ökologisch
verantwortlich und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich
Produkte, Waren und Dienstleistungen produziert werden. So
bevorzugen auch Anleger immer häufiger Fonds, die in
verantwortlich handelnde Unternehmen investieren. Unternehmen,
die sich dieser Herausforderung nicht rechtzeitig stellen, werden
zukünftig nicht mehr wettbewerbsfähig sein, sagen Trendstudien
voraus. "Damit stehen die Unternehmens-, Produktentwicklungen und
das Marketing vor großen Veränderungen", sagt Martina Hoffhaus,
Inhaberin der Agentur messagepool. Die Welt zu verändern mag ein
hochgestecktes Ziel sein - die Wirtschaftswelt zu verändern haben
die neuen Ökos bereits begonnen.
Dr. Alexandra Hildebrandt ist Leiterin Kommunikation Gesellschaftspolitik bei der Arcandor AG.
Links zu verschiedenen Ökolabels
www.americanapparel.net
www.armedangels.de
www.edun.ie
www.elnaturalista.de
www.gant.com
www.kuyichi.com
www.loomstate.org
www.made-by.nl
www.trigema.de
www.true-fashion.com
www.veja.fr
Kontakt:
Annett Koeman
Norintra. House of Fashion
Room 1203-06, 12/F, One Peking
1 Peking Road
Tsim Sha Tsui
Hong Kong (SAR)
Tel.: +852 (3793) 6289
annett.koeman@norintra.com
www.norintra.com
Arcandor AG
Dr. Alexandra Hildebrandt
Leiterin Kommunikation Gesellschaftspolitik
Theodor-Althoff-Straße 2
D-45133 Essen
Tel.: +49 (0)201/727-96 62
Fax: +49 (0)201/727-69 96 62
alexandra.hildebrandt@arcandor.com
www.arcandor.com
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