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Ihre Suche nach "Tag: Wirtschaftskrise" ergab 24 Treffer.
Die changeX-Buchauswahl zur Wirtschaftskrise. Folge 2: Zwischen Aufdecken und Einlullen: die Hochfinanz-Insider Geraint Anderson und Anne T. / 29.04.2009
Krise, Krise, Krise. Nach Monaten voller Schreckensmeldungen macht sich Überdruss breit. Nachvollziehbar. Nur - die Augen zu verschließen, wenn man nicht weiß, wo man steht, hilft leider nicht weiter. Orientierung ist gefragt. Wie kam es dazu? Wo stehen wir? Wie geht es weiter? Alexander Ross hat für changeX die Buchneuerscheinungen zur aktuellen Wirtschaftskrise durchgesehen. In den nächsten Wochen stellt er die interessantesten Titel vor und wirft einen Blick auf ihre Krisentauglichkeit.
Bye-bye Management - die neue changeX-Kolumne von Gebhard Borck, Niels Pfläging und Andreas Zeuch, Folge 1. / 16.04.2009
Alles ist klar: Die Gier ist schuld! Die ungezügelte Gier der Manager und Banker hat uns in eine Wirtschaftskrise historischen Ausmaßes gestürzt. Darin sind sich die Gazetten und Talkshowrunden einig. Nur, so einfach ist es nicht. Versagt haben nicht Manager, sondern das Management. Als System. Unsere Autoren sagen: Warten Sie nicht auf die Abwrackprämie für Ihr Unternehmen, sondern verabschieden Sie sich vom Management. Und beginnen Sie mit einer neuen, sinnvollen und zeitgemäßen Führung! / 16.04.09
Die changeX-Buchauswahl zur Wirtschaftskrise. Folge 1: Luftkampf um Deutungshoheit - die Ökonomen Paul Krugman und Robert J. Shiller. / 14.04.2009
Krise, Krise, Krise. Nach Monaten voller Schreckensmeldungen macht sich Überdruss breit. Nachvollziehbar. Nur - die Augen zu verschließen, wenn man nicht weiß, wo man steht, hilft leider nicht weiter. Orientierung ist gefragt. Wie kam es dazu? Wo stehen wir? Wie geht es weiter? Alexander Ross hat für changeX die Buchneuerscheinungen zur aktuellen Wirtschaftskrise durchgesehen. In den nächsten Wochen stellt er die interessantesten Titel vor und wirft einen Blick auf ihre Krisentauglichkeit. / 14.04.09
Animal Spirits. Wie Wirtschaft wirklich funktioniert. Das neue Buch von George A. Akerlof und Robert J. Shiller. / 04.03.2009
Wirtschaftskrisen werden von einem Wandel der Denkmuster verursacht, sagen zwei amerikanische Top-Ökonomen. Und liefern die Theorie zum Crash des Kapitalismus alter Prägung. Dessen Krise ist Folge eines schiefen Modells von Wirtschaft. Was Keynes wusste, haben seine Nachfolger vergessen: Der Mensch verfolgt nicht allein ökonomische Ziele und handelt nicht immer rational. Es sind Animal Spirits, die ihn leiten. Sie auszublenden hat Folgen. Die Wirtschaft nach der Krise braucht eine neue Theorie. Ein neues Bild des Menschen. / 04.03.09
Die Zeitschriftenumschau von changeX - Folge 1, Januar/Februar 2009. / 26.02.2009
Das Schlimmste kommt noch. Und was kommt, wird wehtun. Das meinen fünf renommierte Ökonomen, die schon früh vor der Finanzkrise gewarnt haben. Das Magazin Foreign Policy hat sie nach ihrer Einschätzung zur Weltwirtschaftskrise gefragt. Ihre Antworten sind ein Thema der neuen changeX-Zeitschriftenumschau. Sie folgt künftig regelmäßig den Diskurspfaden in deutschen und internationalen Zeitschriften, liest quer, fragt nach und sucht nach den gewichtigen Argumenten im allgemeinen Geschnatter. . / 26.02.09
Ein Plädoyer für gute Entscheidungen in der Krise - von Kai Matthiesen. / 05.02.2009
Alle reden von der Krise. Aber reden wir besser von guten Entscheidungen und von Chancen. Also: Nicht in Schockstarre verfallen. Nicht den üblichen Krisenreflexen nachgeben. Nicht Stellen, Budgets und Kekse streichen. Sondern strategisch denken und sich auf die wichtigen Weichenstellungen konzentrieren. Unser Autor sagt, wie. Er identifiziert sieben Maximen für gute Entscheidungen in der Krise. Deren wichtigste: Gehe unternehmerisch Risiken ein! / 05.02.09
Social Business schafft unternehmerische Lösungen für soziale Probleme - ein Gespräch mit Anne-Kathrin Kuhlemann. / 08.12.2008
Zunächst waren es ein paar Spinner. Dann entstanden ein paar über die Welt verstreute Projekte. Heute formiert sich aus vereinzelten Ansätzen eine Idee: Mit unternehmerischen Mitteln die sozialen Probleme dieser Welt lösen - effizient, aus eigener Kraft und mit neuen, pfiffigen Lösungen. Social Business definiert den sozialen Sektor neu: Soziales muss kein Geld kosten. Und den Staat braucht es auch nicht. Nun liegt eine erste Übersicht über die neue Bewegung vor. / 08.12.08
Nach dem Finanz-GAU wandern die besten Köpfe wieder in den kreativen Teil der Gesellschaft - ein Gespräch mit Wolfgang Münchau. / 03.11.2008
Was wir erleben, ist keine Krise wie andere. Sondern ein tiefer Einschnitt, vielleicht das Ende des angelsächsischen Finanzkapitalismus. Sicher aber wird der größte anzunehmende Unfall des Finanzsystems die Gewichte in der Wirtschaft verschieben. Ein Experte sagt: In der Vergangenheit hat der Finanzsektor viel kreative Energie absorbiert. Künftig wandern die besten Köpfe wieder dorthin, wo wirkliche Wertschöpfung passiert. Auf lange Sicht wartet ein fantastisches Jahrhundert. / 03.11.08
In der Krise ist es an jedem Einzelnen, Vorsorge zu treffen - ein Gespräch mit Martin Hüfner und Heiner Sieger. / 28.10.2008
Die Krise ist ein Einschnitt. Nicht nur für das Finanzsystem, die Weltwirtschaft, die nationale Ökonomie. Sondern für jeden Einzelnen. Es wird knapper, sagen ein Volkswirt und ein Wirtschaftspublizist. Sie empfehlen: Jeder sollte sich auf die dürren Jahre einstellen und persönlich Vorsorge treffen. Konkret: Sich nicht von Schlagzeilen und Fernsehshows verrückt machen lassen. Sich Rat holen bei Leuten, denen man vertraut. Sich kundig machen. Nachdenken. / 28.10.08
Es gibt einen entscheidenden Grund für die derzeitige Finanzkrise. Und der heißt: Management. Ein Essay von Gebhard Borck, Niels Pfläging und Andreas Zeuch. / 23.10.2008
Die Krise. Sie ist da, und keiner weiß, was noch kommt. Man sucht nach Schuldigen und rüstet sich für das Weiter-so. Doch so leicht können wir es uns nicht machen. Denn versagt haben nicht Einzelne, versagt hat ein System. Versagt haben nicht Manager, sondern das Management. Als Institution, als Idee: das System von Zuckerbrot und Peitsche, von Leistungsanreizen und Kontrolle. Wir brauchen neue Organisationen mit einer anderen Art der Führung und Steuerung. Mit Eigenverantwortung. Und mit Sinn. / 23.10.08