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Ihre Suche nach "Tag: Zukunft" ergab 169 Treffer.
Chaotics von Philip Kotler und John A. Caslione. / 11.12.2009
Unsicherheit ist der neue Normalzustand der Wirtschaft. Denn in einer Welt ineinander verzahnter Zerbrechlichkeit sind Turbulenzen an der Tagesordnung. Zwei Autoren zeichnen ein treffendes Bild der neuen wirtschaftlichen Verhältnisse, irren aber, wenn sie glauben, der Lage mit Management-Voodoo Herr zu werden.
X-Organisationen - ein Kongress sortiert die neuere Gegenwart. / 27.11.2009
Gelebte Vergangenheit, verkannte Gegenwart, benutzte Zukunft: Zeit ist nicht länger linear, Brüche und Ungleichzeitigkeiten kennzeichnen unsere Gegenwart. Machen sie unübersichtlich. Das verlangt nach neuen Methoden und Ansätzen des Begreifens: nach einer Vielfalt von Perspektiven und Blickwinkeln. Nur nicht weiter so, wie gehabt.
Zukunftskolumne 2: die neue ökonomische Aufklärung. / 12.11.2009
Wer künftig Kunden erreichen will, muss vom Thron steigen. Muss glaubwürdig abdanken, zu Mitbestimmung und Teilhabe ermuntern und gnadenlos transparent sein. Denn Kunden kann man nur binden, indem man sie einbindet. Weil sie eingebunden werden wollen. Aus Verbrauchern werden so Entwicklungs- und Wertschöpfungspartner.
Uwe Jean Heusers Ratschläge: Was aus Deutschland werden soll. / 05.11.2009
Einer der führenden Wirtschaftsjournalisten des Landes bemüht sich um Deutschlands wirtschaftliche Zukunft. Und kommt am Ende zu der demütigen Erkenntnis, dass Wirtschaft letztlich eine rätselhafte Veranstaltung ohne Gewissheit und starre Regeln ist. Vielmehr regieren Unschärfe, Ungewissheit und Unsicherheit.
Horst W. Opaschowskis Plädoyer für einen erweiterten Wohlstandsbegriff: Wohlstand neu denken! / 29.10.2009
Die Wohlstandsgesellschaft der alten Bundesrepublik ist zu Ende. Wir leben in einer fortgesetzten Krisenwirklichkeit, die unsere Vorstellung von Wohlstand umwälzt. Ab jetzt gilt: Lieber glücklich als reich!
Eine Diskussionsrunde zur „Zukunft der Moderne“ richtet den Blick nach vorn – kommt dabei aber nicht recht vom Fleck. / 29.10.2009
Eben noch totgesagt feierte die Moderne 1989 so unbändig wie kaum einmal im katastrophalen 20. Jahrhundert. Von der Postmoderne redete damals kaum noch jemand. Doch ihre Themen mäandern noch immer durch die Diskurse und unterhöhlen das Bollwerk eines blinden Rationalismus. Vielleicht tritt dabei sogar die Kernidee der Moderne klarer hervor: Zukunft gemeinsam gestalten.
Das Ende der Welt, wie wir sie kannten. Zu dem Buch von Claus Leggewie und Harald Welzer. / 19.10.2009
Stirbt unsere Zivilisation an ihrem Ressourcenhunger? Sind Marktwirtschaft, Zivilgesellschaft und Demokratie in Gefahr? Zornig geißeln zwei Autoren das Versagen der kapitalistischen Wirtschaftsform und plädieren für den Ausstieg aus der Leitkultur der Verschwendung. Sie übersehen dabei: Dieser Wandel ist längst im Gange. Und er wird ohne Wirtschaftswachstum nicht funktionieren.
Global Impact. Wie man global handlungsfähig wird. / 12.10.2009
Der Weltuntergang ist abgesagt. Zwar haben wir Krisen, haben Probleme, aber es wächst auch die Fähigkeit der Menschheit, mit Problemen und Krisen umzugehen. Insofern heißt die Botschaft heute: Eine gute Zukunft ist möglich! Drei Autoren zeigen: Es ist alles da, was man braucht, um eine bessere und gerechtere Welt zu bauen – man muss nur damit anfangen.
Thorsten Dirks im Video-Interview über die Zukunft der Kommunikation [5:06 min]. / 07.10.2009
Geschwindigkeit, Vernetzungsgrad und Menge der Nachrichten wachsen ständig. Gut zu kommunizieren entscheidet im Zeitalter der Netzwerke über Erfolg und Misserfolg. Wie aber können wir uns so verständigen, dass Kommunikation wirklich gelingt? Der Chef des Mobilfunkanbieters E-Plus wirft einen Blick in die Zukunft der Kommunikation.
Wie man lernt, von der Zukunft her zu führen - der Essay von Claus Otto Scharmer und Katrin Käufer als Audio [30:52 min]. / 23.09.2009
Lernen hat einen großen Haken: Es ist ein Download von Mustern aus der Vergangenheit, denn wir lernen aus unseren Erfahrungen. Was aber tun, wenn die Erkenntnisse von gestern für morgen nicht mehr taugen? Die Herausforderung heute ist, unsere Wahrnehmungsfähigkeit weiterzuentwickeln - und von einer im Entstehen begriffenen Zukunft zu lernen. Hierin liegt die entscheidende Aufgabe von Führung: Den Prozess des Sehens von Realität so zu vertiefen, dass wir beginnen, entstehende Möglichkeitsräume wahrzunehmen. Und danach zu handeln.