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Ihre Suche nach "Tag: Sozialsystem" ergab 7 Treffer.
Sozialrevolution! - das neue Buch von Börries Hornemann und Armin Steuernagel / 17.03.2017
Einem Erdbeben gleich wirft die technologische Entwicklung die Fundamente unserer Lebens- und Arbeitswelt um. Unser Sozialsystem ist diesem Umbruch nicht gewachsen. 130 Jahre alt, ist es auf ein traditionelles Arbeits- und Familienmodell ausgerichtet. Und es ist an feste Arbeitsplätze und Nationalstaaten gebunden. Das entspricht aber nicht mehr dem, wie Arbeit und Produktion heute organisiert sind. Geschweige denn in der Zukunft. Zwei Autoren haben sich internationalen Beistands versichert, um ihre These zu untermauern: Ohne Sozialrevolution führt die digitale Revolution ins Chaos.
Gestaltungsräume im Zeitalter der Komplexität (4) / 22.10.2013
Wie werden wir in Zukunft arbeiten und leben? Thema der Expertenkommission "Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland". Ein Positionspapier steckt das Feld ab: eine Kurzfassung in fünf Folgen. Folge 4 untersucht gesellschaftliche Gleichberechtigung, Teilhabe und Zusammenhalt im Deutschland von morgen.
Gestaltungsräume im Zeitalter der Komplexität (1) / 02.10.2013
Wie werden wir in Zukunft arbeiten und leben? Thema der Expertenkommission "Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland". Ein Positionspapier steckt das Feld ab: eine Kurzfassung in fünf Folgen. Folge 1 skizziert künftige Herausforderungen und Chancen für Deutschland. Im Mittelpunkt: vier Felder des Wandels, die in der Serie im Einzelnen behandelt werden.
Wie sieht eine glückliche Gesellschaft aus? - Ein Essay von Franz Stadler. | Folge 2 | / 05.04.2005
Wie kann eine Gesellschaft aussehen, die dem Einzelnen die Möglichkeit gibt, sich nach seinen Wünschen bestmöglich zu entwickeln und sein Glück zu finden? changeX-Autor Franz Stadler hat sich auf diese Erkenntnisreise begeben. Seine These: Jeder zimmert zeitlebens an seinem eigenen Paradies, ohne es je erreichen zu können. Auf diesem Weg brauchen wir weder einen allmächtigen Gott, eine übermächtige Wirtschaft noch einen überbordenden Staat. In der zweiten Folge skizziert er einen Bürgerstaat mit individueller Grundsicherung und direkter Demokratie. In dem der Einzelne wieder mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen soll.
Zu Folge 1 >>
Wie sieht eine glückliche Gesellschaft aus? - Ein Essay von Franz Stadler. / 04.04.2005
Wie kann eine Gesellschaft aussehen, die dem Einzelnen die Möglichkeit gibt, sich nach seinen Wünschen bestmöglich zu entwickeln und sein Glück zu finden? changeX-Autor Franz Stadler hat sich auf diese Erkenntnisreise begeben. Seine These: Jeder zimmert zeitlebens an seinem eigenen Paradies, ohne es je erreichen zu können. Auf diesem Weg brauchen wir weder einen allmächtigen Gott, eine übermächtige Wirtschaft noch einen überbordenden Staat. Am Ende zufrieden sterben ist das höchste Glück. Im Leben also sein Möglichstes tun, um sein Potential so weit wie möglich zu verwirklichen. Und damit gleichzeitig andere Menschen auf deren Selbstentfaltungslinie zu unterstützen.
Neue Impulse für das Bildungs- und Sozialsystem werden dringend gebraucht. / 19.03.2003
In Deutschland fehlt es an Wettbewerb. Warum sollten nicht Schulen stärker miteinander konkurrieren, eigene Schwerpunkte setzen dürfen? Warum dürfen Universitäten ihre Studenten immer noch nicht selbst auswählen? Und wie könnte man das Sozialsystem wettbewerbsfähig machen?
Gegenseitige Hilfe bestimmt unser Sozialsystem im Jahr 2011 - ein Szenario. / 22.03.2001
Wirtschaft und Gesellschaft verändern sich in atemlosem Tempo, doch unser Sozialsystem hinkt dem Wandel hoffnungslos hinterher. Es bildet immer noch die Lebens- und Arbeitswelt des Industriezeitalters ab, obwohl seine einstmals grundsoliden Stützpfeiler - reguläre Lohnarbeit, lineare Arbeitsbiographien und traditionelle Geschlechterrollen - längst zerfallen sind. Es zwängt die Bürger immer noch in ein enges Korsett aus Bevormundung und Abhängigkeiten, obwohl sie längst gelernt haben, ihr Leben selbstverantwortlich in die Hand zu nehmen. Es hält krampfhaft fest am Ideal einer nationalen Volkswirtschaft, obwohl sich Unternehmen und Individuen längst über alle Grenzen hinweg im globalen Raum bewegen.
Das Sozialsystem ringt verzweifelt um Antworten auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Probleme - doch um sie zu finden, müsste es sich selbst neu erfinden. Wie könnte das Sozialsystem der Zukunft aussehen? Wie müssten sich seine Gesetze und Institutionen verändern, damit sie den veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen gerecht werden? Wie könnte die Gesellschaft insgesamt sozial produktiver werden? Ein Szenario.