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Ihre Suche nach "Tag: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie" ergab 11 Treffer.
UNEP und Wuppertal Institut gründen ein gemeinsames Centre für nachhaltige Entwicklung. / 20.12.2005
Armut, Krieg, Ausbeutung der Ressourcen - die Nachrichten, die aus den Ländern der Dritten Welt dringen, sind selten positiv. Doch auch in den armen Ländern des Südens gibt es, so das Wuppertal Institut, große Möglichkeiten, durch gezielte Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen Umweltschäden von vornherein zu vermeiden. Das neue Zentrum soll dafür Handlungsstrategien und konkrete Projekte entwickeln.
Fair Future - der neue Globalreport des Wuppertal Instituts. / 03.08.2005
Die Globalisierung braust mit immensem Ressourcenhunger und ohne Rücksicht auf die Umwelt durch die Welt. So importieren China und Indien gigantische Mengen von Öl und Stahl, um ihr Industriewachstum zu sichern. Die Autoren des neuen Wuppertal-Reports werfen einen Blick auf die Menschen dahinter - auf die neuen Gewinner und Verlierer im reichen Norden wie im armen Süden. Das Ergebnis: Eine faire Zukunft beginnt damit, die Entscheidungen so zu treffen, dass die am wenigsten Begünstigten nicht noch schlechter gestellt werden.
Was bedeutet Ressourceneffizienz? - Ein Interview mit Oscar Reutter. / 11.03.2005
Städte und Gemeinden haben viele unentdeckte Potenziale zur Einsparung von Ressourcen. Damit wird nicht nur die Umwelt entlastet, sondern auch die öffentlichen Haushalte. Das Wuppertal Institut hat Strategien für die Umsetzung dieser Ressourceneffizienz entwickelt und sie für die Praxis tauglich gemacht. Im Rahmen eines Umweltkongresses werden diese Ansätze und Projekt nun vorgestellt und diskutiert. Er findet am 17. März 2005 in Wuppertal statt.
Das Wuppertal Institut strukturiert sich neu - ein Interview mit Peter Hennicke. / 27.11.2003
Die Nachhaltigkeitsforschung am Wuppertal Institut soll mit erheblich weniger Geld vom Land NRW auskommen und gleichzeitig neuen Anforderungen genügen. Noch anwendungsorientierter, vernetzter, integrierter wollen die Wuppertaler in Zukunft arbeiten. Mit neuen, übergreifenden Forschungsgruppen stellen sie sich der Herausforderung, Themen stärker zu bündeln und ihre Rolle als renommierter Think Tank zu behaupten.
Wir Reformer, das neue Buch von Christa Liedtke. / 08.01.2003
Das COMPASS-Konzept hilft Unternehmen, die eigenen Prozesse unter die Lupe zu nehmen und nachhaltiger zu wirtschaften. Entwickelt wurde es von einer Arbeitsgruppe des Wuppertal Instituts. In Wir Reformer stellen sie sich, ihre Arbeit und die von ihnen entwickelten Instrumente vor.
Wohin fährt das Auto? Um diese Frage kreiste der Kongress "Das zweite Jahrhundert des Automobils". / 24.01.2002
Das Auto braust mit Volldampf in die Zukunft. Verkehrsforscher akzeptieren inzwischen weit gehend, dass rationale oder ökologische Argumente keine Verhaltensänderungen hervorbringen. Deshalb beschäftigt man sich mit dem Auto als Faszinosum: Kann man es schaffen, das schädliche Statussymbol Hubraum durch das umweltschonendere Prestigeobjekt Autoelektronik ersetzen?
Wohin fährt das Auto? Um diese Frage kreiste der Kongress "Das zweite Jahrhundert des Automobils". | Folge 2 | / 23.01.2002
Das Auto braust mit Volldampf in die Zukunft. Verkehrsforscher akzeptieren inzwischen weit gehend, dass rationale oder ökologische Argumente keine Verhaltensänderungen hervorbringen. Deshalb beschäftigt man sich mit dem Auto als Faszinosum: Kann man es schaffen, das schädliche Statussymbol Hubraum durch das umweltschonendere Prestigeobjekt Autoelektronik ersetzen?
Demnächst diskutieren die Teilnehmer eines Kongresses, welche Rolle Nachhaltigkeit in Zukunft spielen wird. / 07.11.2001
Das Prinzip der Nachhaltigkeit hat große Beachtung gefunden, doch die Wirkung war bislang gering. Jetzt setzt sich ein Kongress des Wuppertal Instituts mit der Zukunft dieses Themas auseinander und möchte noch einmal zum Nachdenken darüber anregen. Denn möglicherweise eröffnet das Prinzip Nachhaltigkeit sogar ganz neue, zukunftsfähige Geschäftsfelder.
/ 07.09.2001
Leitideen und Konzepte zum Thema Nachhaltigkeit zu erarbeiten, ist die Hauptaufgabe des Instituts, das als Mittler zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichkeit agiert.
Das renommierte Wuppertal Institut für Klima, Energie und Umwelt wird zehn Jahre alt. / 02.03.2001
Bisher lag der Arbeitsschwerpunkt des Wuppertal-Instituts auf der Politikberatung. EU, Weltbank oder Minister im Land und Bund verlangten nach Szenarien und Konzepten in der Umwelt- und Energiepolitik. Nun entdecken die Wissenschaftler vermehrt Verbraucher und Unternehmer. Die Energieabteilung des Instituts schmiedet Allianzen für neue, energiesparende Technologien.