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Ihre Suche nach "Tag: Unternehmenskultur" ergab 35 Treffer.
Emotionale Führung, das neue Buch von Daniel Goleman. / 19.03.2002
"Gefühle haben im Berufsleben nichts zu suchen. Business ist alles was zählt." Auch wenn viele Führungskräfte dazu gelernt haben - in aller letzter Konsequenz interessieren sich die meisten doch nur für Fakten. Deswegen prägt Erfolgsautor Daniel Goleman einen neuen Begriff - aus "emotional" wird "resonant" -und zieht neueste Studien heran. Sie belegen: Die beliebten bad guys bringen ihre Unternehmen um satte Gewinne.
Erst wenn die Unternehmenskultur stimmt, werden aus Kunden treue Fans. / 31.08.2001
Mit Kundenkarten, Bonusheften und Werbebroschüren gewinnt man auf Dauer keine Stammkunden. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, müssen sich Unternehmen um ihre Vision, ihre Unternehmenskultur und um ihre Mitarbeiter kümmern. Denn: ohne Mitarbeiterloyalität keine Kundenloyalität. Die Chancen, die Unternehmen für das Thema zu sensibilisieren, stehen gut. Die Konkurrenz ist hart, Fachkräfte sind Mangelware. Und: Die New Economy hat trotz dot.com-Krise und Börsencrash ein Klima geschaffen, in dem Hardliner einen schweren Stand haben.
Die Akademie für Führungskräfte legt eine neue Studie vor - die Ergebnisse sind ernüchternd. / 17.08.2001
Das Zwischenmenschliche kommt in deutschen Unternehmen zu kurz. Das ist das Ergebnis einer Studie der Akademie für Führungskräfte in Bad Harzburg, an der sich 242 Manager verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen beteiligt haben.
Entrepreneurship auf den Punkt gebracht. / 20.04.2001
Risikobereitschaft und den Mut, eigene Schwächen einzugestehen, sollten zu den Eigenschaften einer neuen Manager-Generation gehören.
Wirtschaft und Kultur sind zwei Seiten der gleichen Gesellschaftsmedaille: Sie sichern und entwickeln die materielle Basis und den Fortschritt von Geist und Ideen. / 21.02.2001
Unternehmen brauchen einen kreativen und innovativen Input und bedürfen zudem neuer Kommunikationsmedien jenseits von Werbung und Marketing. Die Unternehmen sollten Kunst als aktivierende Kraft nutzen und damit gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Für die Kultur bedeutet das: Weg von den moralinsauren Appellen an Wirtschaft und Politik, Schluss mit der teilweise entwürdigenden und zehrenden Bettelei um finanzielle Unterstützung für Kunst und Kultur.