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Ihre Suche nach "Tag: Selbstverantwortung" ergab 25 Treffer.
Wie man mit mehr Gelassenheit die alltäglichen Belastungen in den Griff bekommt - ein Gespräch mit Diana Drexler. / 19.12.2006
Stress ist nichts Schlimmes. Im Gegenteil: Er ist Voraussetzung für unsere Leistungsfähigkeit. Stress hält uns in Schwung, er ist ein Motor der Veränderung. Und keineswegs schädlich. Aber was stresst uns dann? Negativer Stress entsteht weniger durch äußere Zwänge, sondern durch übersteigerte Ansprüche und mangelnde Selbstverantwortung. Sagt eine Psychotherapeutin. Ihr Anti-Stress-Programm beginnt bei einem selbst: indem man Verantwortung für sein Denken und Fühlen übernimmt und mehr Toleranz für sich und andere entwickelt. Und sich notfalls einen anderen Job sucht. / 19.12.06
Halt den Mund, hör auf zu heulen und lebe endlich - das neue Buch von Larry Winget. / 12.12.2006
Nein, die Wahrheit war noch nie bequem. Unter allen Wahrheiten, die diese Welt für einen bereithalten mag, ist dies wahrscheinlich die unbequemste: Wir sind selbst verantwortlich für das, was wir mit unserem Leben anstellen. Nicht die anderen. Nicht die Verhältnisse. Wir. Ein amerikanischer Buchautor spricht Klartext: Wenn Menschen mit ihrem Leben nicht zurechtkommen, dann nicht, weil sie dazu nicht fähig wären. Sondern weil es ihnen egal ist. Das ist hart, aber die einzige Einsicht, die zum Handeln führt. / 12.12.06
Das Moses-Prinzip. Die 10 Gebote des 21. Jahrhunderts - das neue Buch von Horst W. Opaschowski. / 28.09.2006
Die Menschen vertrauen nicht mehr auf den Staat, warten nicht mehr, dass ein Ruck durchs Land geht, sondern werden selbst aktiv. Während Mainstream-Politik und -Wirtschaft wie Bleienten in der Reformbrühe untergehen, suchen sich immer mehr Menschen selbst einen Lebenssinn, machen sich selbst zum Unternehmer und schaffen sich selbst Arbeitsplätze, in denen sie Erfolgserlebnisse haben dürfen. Selbstdisziplin meets Selbstverwirklichung! Für ein gutes Leben ist man wieder selbst verantwortlich. Das Moses-Prinzip lautet: Trägheit und Bequemlichkeit überwinden, den Aufbruch wagen und dem Leben neue Ziele geben. Willkommen im Deutschland der Lebensunternehmer!
Verantwortung jetzt. Wie wir uns und anderen helfen und nebenbei unser Land in Ordnung bringen - das neue Buch von Christoph Keese. / 12.07.2006
Wenn Staat und Politik versagen, muss der einzelne Verantwortung übernehmen und als Gutmensch redlich und vorbildlich handeln. Sagt der Chefredakteur der WELT am SONNTAG und lässt laut die Pflichten-Peitsche für den Bürger knallen. Wen wundert's, wenn der dann von Verantwortung nichts mehr wissen will. Keese scheint mit der Selbstverantwortung einiges durcheinander zu bringen: Sie lässt sich nicht von oben verordnen, sondern erwächst als eigenständige, unbequeme Haltung gegenüber den Verhältnissen. Der unerschrockene Systemveränderer ist verantwortungsbewusster als der unentwegte Moralkeulenschwinger!
Nicht das Sein, sondern das Bewusstsein steuert unser Leben - ein Essay von Ulrike Fokken. / 23.05.2006
Wer viel Geld hat, ist glücklich und frei. Von Karl Marx bis George Bush zieht sich diese Mär. Und selbst in den Gehirnen hiesiger Politiker spukt noch der Umkehrschluss: Wer nichts hat, ist ein armer Hund, dem geholfen werden muss. Sich hingegen eigenständig aus einer Notlage zu befreien, passt nicht ins Menschenbild von Merkel & Co. Da rufen wir - die Erkenntnisse der modernen Quantenphysik im Rücken - selbstbewusst zurück: Das Bewusstsein bestimmt das Sein. Ideen, Gedanken und Überzeugungen sind stärker als Hartz IV und Arbeitsagentur. Aber nicht im Sinne unerreichbarer Visionen, sondern mit Hilfe handfester Strategien und zielgerichteten Handelns. Und der Überzeugung, wieder selbst für sich Verantwortung zu übernehmen.
Warum jedes Unternehmen unruhige Geister und Querdenker braucht - ein Gespräch mit Andreas F. Philipp. / 24.05.2004
Viele Führungskräfte stecken in einer emotionalen Falle: Sie können in der Firma nichts mehr ändern, wollen aber auch nicht kündigen, weil die Sachzwänge des Wohlstands stärker sind, zum Beispiel das Reihenhaus noch nicht abbezahlt oder der Dienstwagen so schön ist. Trotzdem raus, empfiehlt ein Berater, und mitten hinein in die wachsende Querdenker-Kultur in Unternehmen. Oberstes Gebot: Lasst bunte Vögel zu und gebt dem Anders-Sein viele Möglichkeiten zum Anecken und Kämpfen.
Zwei Klassiker, Küstenmachers Simplify your life und Sprengers Die Entscheidung liegt bei Dir! erleben gerade überarbeitete Neuauflagen. / 02.03.2004
Wie schön, dass zwei Bücher, die so vehement zu Selbstverantwortung ermutigen, zu Bestsellern geworden sind. Das zeigt, dass es Hoffnung gibt für Deutschland, dass die Menschen bereit sind, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Sprenger führt seine Leser aus der Opferrolle hinaus und leitet zum aktiven Handeln an - nicht nur mit seinem Buch, sondern auch mit dem dazugehörigen Rock-Soundtrack. Küstenmacher gibt Tipps, wie man sein Leben entschlackt und unter Kontrolle bringt. Ohne Ballast lebt sich's leichter!
Ein Gespräch mit dem Verkaufscoach Dieter Kiwus, wie aus Deutschland ein kundenfreundliches Land werden könnte. / 14.04.2003
Sie belästigen uns an der Haustür und schwatzen uns sinnlosen Schnickschnack auf. Sie stehen vor der Ladentheke beim Plausch und würdigen uns keines Blickes. Sie sitzen in riesigen Abteilungen der Großunternehmen und telefonieren sich durch die Kundendateien. Die Verkäufer und Vertriebsleute der Republik. Ihr Image ist schlecht. Das muss sich ändern. Denn Verkauf gehört zu den wichtigsten Aufgaben im Wirtschaftsleben, meint Dieter Kiwus und schlägt ein Selbstcoaching-Programm für Verkaufsprofis vor.
Leadership in der Krise - die neue Ausgabe des Schweizer Magazins GDI-Impuls. / 27.01.2003
Korrupte Manager, Berater und Politiker stehen in Zeitungen und Büchern derzeit hoch im Kurs. Sie ruinieren das Land. Doch darum, so Heike Littger, sollen sich Journalisten und Staatsanwälte kümmern. Viel interessanter ist der Blick dahinter: Auf die innere Emigration oder auf das gegenseitige Misstrauen der Menschen. Ein spannender Ansatz - fordert er uns endlich auf, uns nicht nur als Opfer, sondern auch als Täter zu verstehen. Denn wir sind Teil des Systems und definieren die Spielregeln jeden Tag mit.
Ein Gespräch mit Charlotte Höhn über individuelle Selbstverantwortung im Zeitalter von Wirtschafts- und Sozialkrise. / 26.11.2002
Im Jahre 2010 ist die Hälfte der Weltbevölkerung über 50 Jahre alt. In Deutschland altert die Gesellschaft noch schneller. Die Folge: Es gibt immer weniger Kinder. Und das bereits seit 30 Jahren. Kein Wunder, dass die Sozialsysteme auf Crashkurs sind. Was tun? Sich selbst organisieren und das Schicksal in die eigenen Hände nehmen, rät die Chefberaterin des Kanzlers in Bevölkerungsfragen. Denn der Politik fehle es am nötigen Mut. Peter Felixberger traf die nicht ganz unumstrittene Professorin in Essen während der Z_Punkt-Tagung "New Realities".