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Ihre Suche nach "Tag: Wandel" ergab 62 Treffer.
Ohne die Veränderung von kulturellen Mustern kann Wandel nicht gelingen - ein Essay von Michael Loebbert. / 05.03.2009
Warum scheitern Veränderungen? Warum wird nicht gelebt, was vorher überlegt wurde? In Unternehmen ebenso wie in Politik und Gesellschaft? Der Grund heißt Komplexität: Veränderungen kratzen oft nur an der Oberfläche, rühren aber nicht an die dahinterliegenden kulturellen Muster. Die aber bestimmen und prägen, was wir tun, wie wir denken und wie die Organisationen funktionieren, die wir schaffen. Wandel verlangt deshalb, Kultur zu verändern. Das ist möglich und nötig, sagt unser Autor. / 05.03.09
Wie man die Lebensmitte als Chance für eine Neuorientierung nutzt - ein Gespräch mit Jörg-Peter Schröder. / 21.04.2008
Im Fußball ist es klar: Da wird in der zweiten Halbzeit auf das andere Tor gespielt. Im wirklichen Leben jedoch hecheln die meisten Leute weiter in dieselbe Richtung. Ohne Unterlass, ohne nachzudenken. Das sollten sie aber, meint ein Arzt und Coach: In der Mitte des Lebens ist es Zeit, Bilanz zu ziehen und eingefahrene Muster zu hinterfragen. Denn nicht alles, was gestern galt, ist morgen noch gültig. Den Wert seiner Erfahrung überprüfen, die Perspektive wechseln, das Spiel anders angehen, darauf kommt es an. / 21.04.08
Das Ende des Managements - das neue Buch von Gary Hamel. / 04.03.2008
Innovation kann man nicht befehlen. Sie gedeiht nur in einem Klima der Freiheit. Das heißt: Wenn Organisationen innovativ werden wollen, müssen sie ihre alten diktatorischen Strukturen über Bord werfen und einen freien Markt der Ideen schaffen. Demokratie und Markt sind die Organisationsmuster für die Unternehmen der Zukunft, sagt einer der profiliertesten Managementvordenker. Das aber bedeutet das Ende des Managements - zumindest wie wir es kennen. Die Unternehmen der Zukunft sind demokratisch, eng vernetzt, flach und marktförmig organisiert. / 04.03.08
Demokratie und Empathie werden die Wirtschaft der Zukunft prägen - ein Bericht vom "Wirtschaftswandel Event" in Stuttgart. / 27.02.2008
Mehr als 80 Prozent der Mitarbeiter sehen ihre Talente verschwendet. Sehen keine Chance, bei ihrer Arbeit einzubringen, was sie können und wissen. Und keine Chance, zu verwirklichen, was sie von Herzen gerne tun. Diese Verschwendung von Vermögen wird zu einem entscheidenden Treiber des Wandels. Denn nur eine humane Ökonomie, in der die Menschen mitentscheiden und mitgestalten können, kann diese Schätze heben. Voraussetzung ist die Demokratisierung der Wirtschaft. Und ihre Öffnung für Empathie und gegenseitige Hilfe. / 27.02.08
Die Menschen wollen mehr und mehr Autonomie: Gebt sie ihnen! - Ein Gespräch mit Wafi Al-Baghdadi. / 16.01.2008
Warum geht nichts voran? Warum brauchen Veränderungen in Organisationen so unerträglich lange? Klar, die Zauderer, die Zögerer, die Bewahrer des Alten sitzen sicher in den Hierarchien. Applaudieren jeder neuen Managementmode, ziehen aber die Köpfe ein, wenn Wandel droht. Sie kapitulieren vor ihrer Angst, sagt ein Managementberater. Dennoch gibt er den alten Strukturen nur noch wenige Jahre. Denn die Menschen wollen mehr Autonomie, wollen mitentscheiden und mitgestalten. Und dieser Wille lässt sich nicht aufhalten. / 16.01.2008
Die besten Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury. / 06.12.2007
Mehrere hundert Bücher haben wir in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Beinahe 200 davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die besten zu küren. Die Mitglieder der changeX-Jury haben ihre Toptitel des Jahres 2007 gewählt. Es wurden zwölf. Here are the Top Twelve 2007! / 06.12.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 12: Changezynismus oder das "Bend Over, Here It Comes Again"-Syndrom. / 09.07.2007
"Nicht schon wieder - alle Mann in Deckung!" So denken nicht wenige Mitarbeiter, wenn das Management von Veränderungen spricht. Changezynismus nennt man das. Und führt es meist auf Veränderungsmüdigkeit oder eine pauschale Ablehnung alles Neuen zurück. Eine junge Wirtschaftspsychologin indes verweist das ins Reich der Legenden: Tatsächlich schauen Mitarbeiter ihrem Management ziemlich genau auf die Finger. Und bewerten, ob es bei dessen Entscheidungen fair und gerecht zugeht. Das Vertrauen ins Topmanagement entscheidet, ob Mitarbeiter mitgehen - oder in Zynismus verfallen. Und der kommt dann nicht von ungefähr. / 09.07.07
Wer sich überfordert, wird belohnt! - Ein Essay von Peter Felixberger. / 24.05.2007
Jeder Mensch hat Angst vor dem Unbekannten. Die Herausforderung besteht darin, das Fremde zu ertragen und es als Spiegelbild und Lernort für die persönliche Selbstverwirklichung zu begreifen. changeX-Autor Peter Felixberger beschreibt seine persönliche Angstreise zum Berliner Culture Counts Interview Marathon. Er erläutert, wie sich bei ihm das weit verbreitete Muster, Unglück aus der Zukunft vorwegzudenken, in nichts auflöste. Und warum man einfach mal die Schnauze halten sollte, wenn man keine Ahnung hat. / 24.05.07
Die heiligen Kühe und die Wölfe des Wandels. Warum wir ohne kulturelle Kompetenz nicht mit Veränderungen klarkommen - das neue Buch von Elke Schlehuber und Rainer Molzahn. / 22.03.2007
Die Deutschen wollen, dass alles so bleiben möge, wie es ist. Deshalb pflegen und bewachen sie ihre heiligen Kühe auf der öffentlichen Wiese. Das Volk darf daneben aus einer Art Privatzoo zusehen. Aufbegehren ist nicht erlaubt. Falsch, sagen zwei Lüneburger Managementtrainer. Wandel beginnt mit der Aufforderung an alle, die heiligen Kühe endlich zu verscheuchen. Konkret: Schluss mit Sachlichkeit, Objektivität, Eindeutigkeit, Regelorientierung und Kontrolle. Dafür wieder Beziehungen, Gefühle, Ängste und Einsamkeit in den Blickpunkt rücken. Denn Wirtschaft und Gesellschaft leben mehr von kultureller Kompetenz als von Wirtschaftswachstum um jeden Preis. / 22.03.07
Mind Set! Wie wir die Zukunft entschlüsseln - das neue Buch von John Naisbitt. / 21.03.2007
So heftig der Wandel auch über die Erde hinwegfegen mag, bleiben die meisten Dinge doch, wie sie sind. Das ist die abgeklärte Altersweisheit eines der bekanntesten Zukunftsforscher. Sein Erfolgsrezept: Je besser man das Gleichbleibende von der Veränderung unterscheidet, desto besser kann man sich in der Zukunft orientieren. Die Zukunft entschlüsseln, das erfordert riskantes Denken. Erst der Mut zum Fehlurteil eröffnet die Freiheit, auch unwahrscheinliche Entwicklungen zu erkennen. Unverzichtbar, wenn man die Zukunft selbst in die Hand nehmen will. / 21.03.07