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Erfolgsfaktor Zufall - Christian Buschs augenöffnendes Buch über Serendipität / 06.04.2023
Serendipity wird oft als besonderes und seltenes Ereignis im Kontext von Innovation beschrieben. Als Ausnahmeerscheinung, als Innovationsbooster gewissermaßen. Ein Innovationsexperte verschiebt nun die Perspektive: Serendipität kommt häufiger vor, als wir denken. Sie ist Teil unseres täglichen Lebens. Und wir können sie uns zunutze machen - wenn wir uns darin schulen, Unerwartetes wahrzunehmen.
Unsere Buchumschau im Frühjahr 2023 / 31.03.2023
In unserer Buchauslese geht es dieses Mal ums Maßhalten und die Konzentration auf das Wesentliche. Um Zufälle, Möglichkeiten und Serendipität. Um Zukunftsdenken und dringlichen Optimismus. Um Ungewissheit und die intrinsische Unsicherheit der Welt. Um ein mehrdimensionales und interdisziplinäres Konzept für zeitgemäße Bildung. Um Wissenschaft und Nichtwissen. Um die Kunst der Möglichkeit und die Möglichkeiten der Kunst. Sowie um zwei Bücher voller Fragen: Fragen an die Kunst und die poetischsten Fragen, die sich stellen lassen.
Buchkolumne der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen / 10.11.2017
Um Geld, Zufall, Hoffnung, um Klimawandel und Digitalisierung und schließlich um eine Theorie der Versammlung geht es in der JBZ-Buchkolumne. Eine Zusammenstellung von Rezensionen aktueller Titel, die angetreten sind, einen Diskurs über unsere Zukunft und die unseres Denkens anzustoßen.
Zum Track "Schools" auf dem Digital Bauhaus Summit - ein Interviewrückblick mit Mads Pankow / 05.09.2014
Welche Theorien stehen hinter der Praxis, die wir täglich erleben? Was prägt unser Verständnis von Kreativität und Zusammenarbeit? Damals, zur Zeit des Bauhauses, und heute, beinahe 100 Jahre später? Das waren Fragen, denen der Track "Schools" auf dem Digital Bauhaus Summit auf den Grund zu gehen suchte.
Das Serendipity-Prinzip: Wie man die Nadel im Heuhaufen sucht und die Tochter des Bauern findet / 13.03.2012
Es gilt als eines der am schwersten zu übersetzenden Wörter der englischen Sprache. Serendipity beschreibt die zufällige Beobachtung von etwas Nützlichem, nach dem man nicht gesucht hat. Damit daraus etwas Großes entstehen kann, braucht es Neugierde, Offenheit und Beharrlichkeit.
Was wirklich hinter Unternehmenserfolg steckt - ein Essay von Holger Rust / 08.02.2012
Was entscheidet über wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen? Ein Blick in die Unternehmenswirklichkeit zeigt: Nicht Erfolgsrezepte oder Best Practices, Managementvordenker oder Trendvisionäre prägen die Unternehmensstrategie. Sondern gelassene Unternehmensführer, die den Zufall als Herausforderung begreifen, aus der Sicherheitszone ihrer Kernkompetenz heraus entscheiden und Strategien gemeinsam mit den Mitarbeitern umsetzen.
Nassim Nicholas Talebs neuer Essay über die Konsequenzen aus der Krise. / 29.09.2010
Kaum ein Buch hat zuletzt in der Finanzwelt für mehr Aufsehen gesorgt als Nassim Nicholas Talebs Der Schwarze Schwan. Nun meldet sich der Essayist und Forscher erneut zu Wort. Mit weiteren Tipps zum Überleben in einer Welt des Unvorhersehbaren.
Komplexität, Kontingenz und Wahrscheinlichkeit - das Interview mit der Soziologin Elena Esposito als Video [13 min]. / 12.05.2010
Die Zukunft ist unbestimmt. Daran haben wir uns gewöhnt. Was wir noch lernen müssen: Dass sie darauf reagiert, wie wir sie zu gestalten versuchen. Je komplexer wir für die Zukunft rechnen und planen, desto unberechenbarer wird sie. Alles ist anders, als wir voraussehen können.
Komplexität, Kontingenz und Wahrscheinlichkeit - ein Interview mit der Soziologin Elena Esposito. / 12.05.2010
Die Zukunft ist unbestimmt. Daran haben wir uns gewöhnt. Was wir noch lernen müssen: dass sie darauf reagiert, wie wir sie zu gestalten versuchen. Je komplexer wir für die Zukunft rechnen und planen, desto unberechenbarer wird sie. Alles ist anders, als wir voraussehen können.
Wie man die Balance zwischen Loslassen und Kontrollierenwollen findet – ein Interview mit Bernd Sprenger. / 11.01.2010
Jeder möchte der Autor seines eigenen Lebens sein. Möchte kontrollieren, was geschieht. Doch zu viel an Kontrolle wird zwanghaft und macht krankt. Denn nicht alles lässt sich kontrollieren: Der Schnee zum Beispiel. Wie der Zufall, die Zukunft, Wirtschaftskrisen, die Wechselfälle des Lebens. Da ist Loslassenkönnen gefragt.