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Ihre Suche nach "Tag: Peters, Tom" ergab 4 Treffer.
Vom hierarchischen zum lateralen Modell der Unternehmensorganisation - ein Gespräch mit Roland Geschwill und Martina Nieswandt / 24.06.2016
Die komplexen Herausforderungen, die sich Unternehmen heute stellen, lassen sich nicht mehr innerhalb der klassischen Linienorganisation bearbeiten. Es braucht ein neues Organisationsmodell: Eines, in dem nicht mehr die obere Ebene entscheidet, sondern Führen, Entscheiden und Zusammenarbeiten verteilt sind auf die ganze Organisation. "Laterales Management" nennen das zwei Organisationsentwickler.
Was Kunden erwarten und warum das so ist - ein Essay von Anne M. Schüller / 12.12.2013
Kunden sind sensible Wesen. Simultan und intuitiv vergleichen sie Angebot und Leistung. Individuell und subjektiv, bei jedem Kontakt mit dem Anbieter. Schonungslos fliegt dabei auf, ob dessen vollmundige Werbeversprechen aufgehen oder sich als billige Reklame entpuppen. Denn Leistung und Qualität sind nicht das, was ein Anbieter definiert. Sondern was die Kunden erwarten.
Design!, Führung!, Talent!, Trends! - Die Essentials von Tom Peters. / 11.07.2008
Ein Managementguru meldet sich wieder zu Wort: laut, radikal und selbstbewusst. Und reduziert auf das Wesentliche. In vier Büchern spricht er über Design, Führung, Talent und Trends. Und warum es in unseren turbulenten Zeiten darauf ankommt, zu improvisieren und zu handeln. Nicht abzuwarten. Die Essentials von Tom Peters sind ab Montag im Handel. / 11.07.08
Re-imagine. Spitzenleistungen in chaotischen Zeiten - das neue Buch von Tom Peters. / 15.10.2007
Wirtschaft hat sich in den letzten 25 Jahren völlig geändert. Vom autoritären Generalunternehmen zur basisdemokratischen Kreativfirma, vom Befehlsempfänger zum emanzipierten Mitarbeiter, vom Konsumenten zum Prosumenten. Amerikas einflussreichster Managementvordenker hat sich mit dieser Verwandlung der Welt noch einmal eingehend beschäftigt. Sein Fazit: Wir müssen uns und die Wirtschaft neu erfinden und programmieren. Damit wir selbstbewusst, selbstorganisiert und selbstverantwortlich weiterhin Akteur und Gestalter bleiben und nicht wieder in die dunklen Zeiten des Überwacht-, Kontrolliert- und Manipuliertwerdens zurückfallen. / 15.10.07