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Ihre Suche nach "Tag: Sprenger, Reinhard K." ergab 41 Treffer.
"Jeder kann in jedem Augenblick das tun, was er eigentlich tun möchte" - ein Interview mit Reinhard K. Sprenger / 02.07.2015
Es ist unsere Wahl, unsere Entscheidung, unser Leben. Nicht die Umstände bestimmen, sondern wir selbst. Wir allein. Warum das betonen? Weil hierzulande nach wie vor eine Opferkultur herrscht, weil unser Land ein Opferklub ist. Sagt der unermüdlichste und nachdrücklichste Vorkämpfer für Freiheit und Selbstbestimmung unserer Zeit.
30 Minuten Motivation - Essenzielles von Reinhard K. Sprenger / 21.06.2013
Hartnäckig hält sich die Meinung, man könne Menschen "motivieren", sie zu Leistung treiben. Doch Menschen sind nicht steuerbar. Motivation kommt immer von innen. Motivation heißt: "Ich will!" Die Essenz über Motivation und Arbeit.
Best of Sprenger: An der Freiheit des anderen kommt keiner vorbei / 11.06.2013
Niemand wohl hat das Grundproblem jeglichen Managements so klar erkannt und so vehement dagegen angeschrieben wie Reinhard K. Sprenger: Die eherne Überzeugung nämlich, dass Menschen, von sich aus faul und träge, dazu angehalten werden müssten, Leistung zu erbringen. Das verbreitete Paradigma vom steuerbaren, motivierbaren Mitarbeiter ist die Ursache von Entmündigung und Infantilisierung, von Misstrauen und ebenso verlogenen wie motivationskillenden Motivationstechniken. Abermals hält Sprenger dagegen. Und sagt, worauf es ankommt: Freiheit! Eine Würdigung zu seinem heutigen 60. Geburtstag.
Die Organisation von morgen - ein Essay von Dieter Haselbach und Frank Kühn / 27.02.2013
Nur 29 Prozent der Mitarbeiter sind engagiert. Der Rest: Dienst nach Vorschrift. Die Folge: eine Verschwendung von Leistung und Motivation, Wissen und Kompetenz in Zeiten knapper Ressourcen. Es ist Zeit, wieder genauer hinzusehen: Die Realität vieler Unternehmen hat mit der Wahrnehmung des Managements und den Ratschlägen seiner Berater oft nicht viel zu tun. Doch von dieser Realität aus gilt es, seine Organisation zu entwickeln. Damit sie fit wird für einen Wandel, der schneller ist als jeder Plan.
Erfolgreiche Unternehmensentwicklung erfordert eine wirkungsvolle Führungskultur - ein Essay von Gerit Sophia Fuchs, Dieter Marth und Frank Kühn / 18.01.2013
Der Tag ist wie immer vollgestopft mit Meetings, Entscheidungen und Tätigkeiten, die keinen Aufschub dulden. Die Vielzahl der Aufgaben, die Führungskräfte bewältigen müssen, ist enorm. Zeit für die Mitarbeiter bleibt dabei wenig. Darin aber liegt ein immenses Risiko: Denn für die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens spielen die Mitarbeiter eine entscheidende, wenn nicht die entscheidende Rolle. Das gilt ganz besonders in unsicheren, wechselhaften Zeiten.
Erste Aufgabe von Führung ist es, Zusammenarbeit zu organisieren - ein Gespräch mit Reinhard K. Sprenger (Teil 2) / 16.11.2012
Nicht Planen, Entscheiden oder gar Kontrollieren ist die wichtigste Aufgabe von Führung. Sondern das Organisieren von Zusammenarbeit. Führung muss zuallererst die Voraussetzungen schaffen, dass Kollaboration möglich wird. Und das ist eine dienende Aufgabe: Eine Führungspersönlichkeit sollte sein wie ein guter Gastgeber, der Menschen einlädt und zusammenbringt.
Video: Vorrangige Aufgabe von Führung ist es, Zusammenarbeit zu organisieren - ein Gespräch mit Reinhard K. Sprenger / 15.11.2012
Nicht Planen, Entscheiden oder gar Kontrollieren ist die wichtigste Aufgabe von Führung. Sondern das Organisieren von Zusammenarbeit. Führung muss zuallererst die Voraussetzungen schaffen, dass Kollaboration möglich wird. Und das ist eine dienende Aufgabe: Eine Führungspersönlichkeit sollte sein wie ein guter Gastgeber, der Menschen einlädt und zusammenbringt.
Führen nach dem Ende der Gewissheiten - ein Gespräch mit Reinhard K. Sprenger / 09.11.2012
Manager meinen, sie könnten Organisationen steuern, indem sie Menschen lenken. Doch das ist eine Illusion. Ebenso wie der Glaube, es gäbe "richtige" Entscheidungen. Oder allgemeingültige Erfolgsrezepte für den Unternehmenserfolg. Führen heute bedeutet vor allem, mit dieser Ungewissheit umzugehen. Und endlich zu akzeptieren, dass Sollen nicht gut für Menschen ist.
Video: Führen nach dem Ende der Gewissheiten - ein Gespräch mit Reinhard K. Sprenger / 09.11.2012
Manager meinen, sie könnten Organisationen steuern, indem sie Menschen lenken. Doch das ist eine Illusion. Ebenso wie der Glaube, es gäbe "richtige" Entscheidungen. Oder allgemeingültige Erfolgsrezepte für den Unternehmenserfolg. Führen heute bedeutet vor allem, mit dieser Ungewissheit umzugehen. Und endlich zu akzeptieren, dass Sollen nicht gut für Menschen ist.
Das Kursbuch 172 widmet sich dem guten Leben / 12.10.2012
Gut leben, dieses Thema führt zu gern aufs Glatteis alltagstauglicher Lebensweisheiten. Das neue Kursbuch indes zeigt, dass sich darüber denkfaltenfrei nicht sinnieren lässt.