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Sparen und Leihen als Alternative zu Mikrokrediten - ein Gespräch mit Günther Schmid / 29.10.2013
Mikrokredite sind in Misskredit geraten. Überschuldung und überhöhte Zinsen haben am Lack gekratzt. Der Ruf des Wundermittels gegen Armut ist dahin. In Afrika breitet sich nun ein alternatives Modell aus: Sparen und Leihen. In lokalen Sparklubs wird gespart, aus dem Ersparten erhalten die Mitglieder Darlehen. Verschuldung gibt es nicht, und zugleich üben die Gemeinschaften eine nachhaltige Zukunftsperspektive ein: Wirtschaften aus eigener Kraft.
changeX berichtet vom Vision Summit in Berlin. Unser zweiter Bericht. / 08.11.2009
Mit seinen Begleit- und Vorveranstaltungen hat sich der Vision Summit zu einem Veranstaltungsmarathon in Sachen „anders wirtschaften“ entwickelt. Am Nachmittag des Workshops Citizen Entrepreneurship stehen Start-ups, Projekte, Ideen und Unternehmen im Zentrum. Und am Abend scheint dann eine große Vision auf: eine Gesellschaft nach dem Ende der Erwerbsarbeit.
Mikrokredite öffnen die Tür zu einem selbstbestimmten Leben - ein Bericht aus Bangladesch. Folge 4 und Schluss: Kurs Afrika. / 05.09.2008
"Bangladesch!? Was wollt ihr denn dort?" Verwandte, Freunde und Kollegen staunten nicht schlecht, als sie von den Reiseplänen von Dirk Sander und Nicola Tofaute erfuhren. Noch mehr Kopfschütteln aber löste deren Antwort aus: "Wir wollen von den Armen lernen." Konkret: von Muhammad Yunus und seiner Bank für Arme. Lässt sich mit Mikrokrediten auch in reichen Ländern Selbständigkeit fördern? Das war die Frage, die den Ex-Banker und die Sozialwissenschaftlerin nach Bangladesch führte. Von dort berichten sie von ihren Erfahrungen. / 05.09.08
Mikrokredite öffnen die Tür zu einem selbstbestimmten Leben - ein Bericht aus Bangladesch. Folge 3: In the field - von Krediten und Kakerlaken. / 01.09.2008
"Bangladesch!? Was wollt ihr denn dort?" Verwandte, Freunde und Kollegen staunten nicht schlecht, als sie von den Reiseplänen von Dirk Sander und Nicola Tofaute erfuhren. Noch mehr Kopfschütteln aber löste deren Antwort aus: "Wir wollen von den Armen lernen." Konkret: von Muhammad Yunus und seiner Bank für Arme. Lässt sich mit Mikrokrediten auch in reichen Ländern Selbständigkeit fördern? Das war die Frage, die den Ex-Banker und die Sozialwissenschaftlerin nach Bangladesch führte. Von dort berichten sie von ihren Erfahrungen. / 01.09.08
Mikrokredite öffnen die Tür zu einem selbstbestimmten Leben - ein Bericht aus Bangladesch. Folge 2: Die Bank als Gemeinschaft. / 26.08.2008
"Bangladesch!? Was wollt ihr denn dort?" Verwandte, Freunde und Kollegen staunten nicht schlecht, als sie von den Reiseplänen von Dirk Sander und Nicola Tofaute erfuhren. Noch mehr Kopfschütteln aber löste deren Antwort aus: "Wir wollen von den Armen lernen." Konkret: von Muhammad Yunus und seiner Bank für Arme. Lässt sich mit Mikrokrediten auch in reichen Ländern Selbständigkeit fördern? Das war die Frage, die den Ex-Banker und die Sozialwissenschaftlerin nach Bangladesch führte. Von dort berichten sie von ihren Erfahrungen. / 26.08.08
Mikrokredite öffnen die Tür zu einem selbstbestimmten Leben - ein Bericht aus Bangladesch (Folge 1). / 20.08.2008
"Bangladesch!? Was wollt ihr denn dort?" Verwandte, Freunde und Kollegen staunten nicht schlecht, als sie von den Reiseplänen von Dirk Sander und Nicola Tofaute erfuhren. Noch mehr Kopfschütteln aber löste deren Antwort aus: "Wir wollen von den Armen lernen." Konkret: von Muhammad Yunus und seiner Bank für Arme. Lässt sich mit Mikrokrediten auch in reichen Ländern Selbständigkeit fördern? Das war die Frage, die den Ex-Banker und die Sozialwissenschaftlerin nach Bangladesch führte. Von dort berichten sie von ihren Erfahrungen. / 20.08.08
Ideen für eine bessere Welt – Anja Dilk berichtet vom Vision Summit in Berlin. / 06.06.2007
Kurz bevor auf dem G-8-Gipfel die führenden Staatschefs der industrialisierten Welt in Heiligendamm über Afrika, Umwelt und Klima reden, trafen sich in Berlin jene, die längst angefangen haben, etwas zu tun. Auf dem Vision Summit, dem Gipfel der Visionen, wurden zehn Zukunftskonzepte ausgezeichnet. Ihre Spannbreite ist gewaltig: Klimaschutz und globale Entwicklung, neue Arbeitswelt und neues Unternehmertum, Mikrokredite und neue Finanzierungsinstrumente. Doch was überzeugt, das ist die Einfachheit und Schlagkraft der Ideen. / 06.06.07
Wenn Menschen ihre Potenziale entfalten können, dann ändert sich die Welt - ein Gespräch mit Muhammad Yunus. / 05.06.2007
Drehen wir die Sache doch mal um: Wie wäre es, wenn nicht acht Regierungschefs auf ihrem Gipfeltreffen der Welt den Weg wiesen, sondern die Millionen Kleinkreditnehmer in den ärmsten Ländern? Von ihnen können wir lernen, wie Menschen kämpfen, um ihre Probleme zu überwinden, wie sie einen Weg finden, um etwas aus ihrem Leben zu machen. Sagt der Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus. Mehr als sechs Millionen Menschen hat seine Grameen Bank mit Mikrokrediten neue Chancen eröffnet. changeX-Autorin Anja Dilk traf ihn auf dem Zukunftsgipfel „Vision Summit“ in Berlin. / 05.06.07
Muhammad Yunus - Banker der Armen - das neue Buch von Peter Spiegel. Mit einem Interview mit dem Nobelpreisträger als Videostream. / 23.11.2006
27 Dollar, dafür gibt es in New York gerade mal ein Abendessen. Für die Ärmsten der Armen hingegen ein Leben in Würde und Selbständigkeit: Geliehene 27 Dollar reichen für den Sprung zum Kleinstunternehmer. Kredite statt Almosen, mit dieser Idee hat Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus Millionen von Menschen aus Armut und Abhängigkeit befreit. Heute erscheint seine Lebensgeschichte - ein hinreißendes Porträt eines der radikalsten Querdenker unserer Zeit, meint changeX-Autorin Gundula Englisch, die den Banker der Armen interviewt hat. Hier ihre Rezension - zusammen mit einem Videostream ihres Interviews. / 23.11.06
Warum der Kapitalismus die Welt verbessern könnte? - Ein Essay von Gundula Englisch. / 20.06.2005
Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Die globale Wohlstandsschere klafft weit auseinander. Einerseits sind weltweit 30 Billionen US-Dollar als private Spar- und Geldanlagen gebunkert. Andererseits herrscht bitterste Armut in vielen Teilen der Dritten Welt. Frage: Warum investieren wir eigentlich nicht in die Selbstständigkeit der Armen, damit sie unternehmerisch tätig werden können? Weltweit gibt es immerhin 500 Millionen Kleinstunternehmer, deren jährlicher Kapitalbedarf auf durchschnittlich 500 US-Dollar geschätzt wird. Vielleicht kratzt der Kapitalismus doch noch die Kurve und bringt die Profite zu allen Menschen zurück.