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Warum man Körper und Geist gleichermaßen trainieren sollte - ein Gespräch mit Tino Stöckel / 27.10.2017
Gebrechlichkeit, Altersschwäche oder Hinfälligkeit galt bislang als normale, natürliche und unaufhaltbare Alterserscheinung. Und wurde vor allem als körperliche Schwäche gesehen. Neuere Forschungen zeigen jedoch: Die Zusammenhänge sind komplexer. Vor allem sind kognitive Faktoren weit stärker beteiligt als gedacht. Ein junges Forscherteam rückt nun eine Fähigkeit in den Blickpunkt, deren Ausbildung bei Kindern untersucht worden ist, nicht aber deren Abnahme im Alter: die motorische Planungsfähigkeit. Also die Fähigkeit, Bewegungsabläufe vorauszuplanen. Diese Forschungsergebnisse zeigen: Kognitive und motorische Prozesse bedingen sich gegenseitig. Und beide lassen sich trainieren. Das freilich erfordert ausreichend komplexe Bewegungsformen, die Körper und Geist gleichermaßen fordern. In der Konsequenz heißt das: Die traditionelle descartessche Trennung von Körper und Geist ist falsch. Beide sind nicht zu trennen - sie bilden einen Gesamtkomplex.
Wie wir uns morgen bewegen werden - das neue Buch von Christoph Markmann, Bernadette Förster und Heiko von der Gracht / 04.09.2015
Vor 6.000 Jahren wurde das Rad erfunden, der Container erst vor 60 Jahren. Beide Erfindungen haben die Art, wie wir uns respektive Waren bewegen, grundlegend verändert. Welche Innovation wird als nächste unsere Mobilität verändern? Drei Autoren liefern Antworten: ein Wimmelbild des Erfindungsreichtums in Sachen Bewegung.
Wie wir der Natur wieder mehr Raum in unserem Alltag geben - ein Gespräch mit Christo Foerster / 24.04.2015
Wir denken zu viel. Leben zu kopfgesteuert. Bewegen uns zu wenig. Kurz, wir ignorieren unsere biologische Identität. Sagt ein Coach und Sportwissenschaftler. Er empfiehlt: Sich mit Natur umgeben. Sich viel bewegen, aber spielerisch. Mehr auf die Intuition hören. Und Neues, Unbekanntes wagen. Denn wir wachsen, wenn es außergewöhnlich wird.
Wie Bewegung im Freien Besprechungen effizient und produktiv macht - ein Essay von Christian Maier / 06.05.2011
Klagen über endlose Sitzungen sind Legende. Doch gelten sie meist deren Dauer, nicht dem Sitzen. Aber warum eigentlich hat sich das Sitzen derart eingebürgert, dass Gespräche in Bewegung als unseriös gelten? Zu Unrecht, sagt unser Autor. Und plädiert für bewegte Gespräche. Um Bewegung im Denken zu schaffen.
Bewegung ist der erste Schritt in ein aktives Leben - ein Gespräch mit Jörg Blech. / 18.12.2007
Es kann so einfach sein. Immer dann, wenn der Mensch von A nach B muss, kann er entscheiden: Sich bewegen oder sich bewegen lassen? Darin liegt das Geheimnis eines gesunden Lebens, sagt ein Medizinjournalist. Und empfiehlt, seine tägliche Bewegung in den Alltag zu integrieren. Denn Bewegung ist das Lebenselixier. Sie ist die Grundvoraussetzung für das normale Funktionieren des Körpers, und zunehmend wird ihre Heilkraft erkannt. Der Schlüssel aber liegt bei einem selber: Jeder kann sich entscheiden, ab sofort ein aktives Leben zu führen. Und sich bewegen. / 18.12.07
Ohne Bewegung verkümmert der Mensch - ein Gespräch mit Michael Despeghel. / 03.04.2007
Beweg dich. Geh zu Fuß, laufe, egal was. Aber tu was! Das empfiehlt Deutschlands führender Fitness-Coach allen Büro- und Stubenhockern. Denn der Mensch ist ein Bewegungstier. Er ist gemacht, um sich zu bewegen. Bewegt er sich nicht, leidet nicht nur seine körperliche, sondern auch seine mentale Fitness. Aber was man tut, muss auch zur individuellen emotionalen Prägung unseres Gehirns passen. Denn jeder Mensch tickt anders. Das Standardrezept für alle gibt es nicht - außer einem vielleicht: Sei gut zu dir selbst. / 03.04.07
Wie man trotz beruflicher Belastung gesund leben kann - ein Gespräch mit Tamer Kemeröz. / 20.12.2006
Keine Zeit. Das ist der entscheidende Engpass, wenn es um gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung geht. Doch oftmals sind es die eigenen Ansprüche und Erwartungen, an denen ein gesünderer Lebensstil scheitert. Auch mit wenig Zeit kann man gesund leben und sich fit halten. Ein Buchautor, selbst im Management tätig, sagt, wie. / 20.12.06
Was Menschen wirklich bewegt - ein Essay von Peter Felixberger. / 13.04.2005
In der Motivationstabelle steht nicht mehr Geld an erster Stelle, sondern das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Immer mehr Menschen sehnen sich nach wertvoller Arbeit, die ihnen am Herzen liegt. Arbeit, die sie intensiv erleben und in die sie sich eingebettet fühlen. Ansonsten droht die deutsche Wirklichkeit: Dort leben immer mehr Menschen, die nicht eingebunden sind und sich ohne Sinn und Ziel durchs Leben bewegen müssen. Sie verharren im Stillstand. Manche verlieren sogar die Neugier, in den Tag hineinzugehen, um etwas zu bewegen oder bewegt zu werden. Warum fangen wir nicht endlich wieder an, die Bewegungsfreude aller Menschen zu fördern?