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Ihre Suche nach "Tag: Laschinger, Verena" ergab 5 Treffer.
Dialog statt Belehrung prägt die Wissenskultur der Creative Economy - ein Essay von Verena Laschinger. / 20.11.2008
Wissen entsteht heute nicht mehr in abgeschotteten Orten, wird nicht mehr von Spezialisten gehortet und nach Disziplinen kategorisiert. Es bildet sich auch an den Peripherien, ist dezentriert und beweglich - flüchtig, ortlos und zugänglich zugleich. Ein gescheiter Mensch verzichtet daher auf Belehrung und pflegt den Dialog als Wissensmodell. Stellt mehr Fragen, als er Antworten weiß. Riskiert es, dumm auszusehen oder ratlos zurückzubleiben. Aber erschließt die Chance, Neues zur Welt zu bringen. / 20.11.08
Die kreative Klasse muss sich der Armutsfrage stellen - ein Essay von Verena Laschinger. Folge 13 der changeX-Serie über die neue Arbeitswelt. / 17.07.2008
Arbeiten, wann man will, wo man will. Selbstbestimmt in die Ausbildung der eigenen Fähigkeiten investieren. Leben in der digitalen Boheme. Versonnen genießt die kreative Klasse die schöne, neue Arbeitswelt. Doch sie vergisst die Armut. Blendet aus, dass Minimaleinkommen und fehlende Altersvorsorge für das Gros der Kreativarbeiter Realität sind. Es ist Zeit zum Aufstehen, sagt unsere Autorin. Zeit, den feinen Unterschied zwischen kreativer Bescheidenheit und naiver Selbstausbeutung zu erkennen. / 17.07.08
In der Creative Economy wird Spiritualität zum Wirtschaftsfaktor - ein Essay von Verena Laschinger. / 08.05.2008
Maschinen, Muskelkraft und natürliche Ressourcen. Das waren die zentralen Produktionsfaktoren der industriellen Wirtschaft. Sinn? Keine Frage! In der Kreativökonomie funktioniert Wertschöpfung anders. Hier wird Spiritualität zum wirtschaftlichen Faktor erster Güte. Denn Spiritualität ist die Quelle unserer kreativen Energie. Sie macht innovatives Denken erst möglich. Sein seelisches Wohlergehen zu erhalten und die spirituelle Intelligenz zu fördern wird zur Grundlage von Leistungsfähigkeit und Wertschöpfung. / 08.05.08
Wie changeX-Leser leben und arbeiten. Heute: Verena Laschinger in Istanbul (1). / 13.06.2006
In den nächsten Monaten stellen wir ausgewählte Abonnenten vor. Jeden Dienstag und Freitag. Spannende Menschen mit unterschiedlichen Lebens- und Arbeitswelten. In einer Serie von journalistischen Kurzporträts aus aller Welt. Tipp: Wer noch mitmachen will, kann sich jetzt melden!
Kreativität braucht viel Zeit - ein Essay von Ulrike Fokken und Verena Laschinger. / 09.11.2004
Wer kennt William Byrd II von Westover? Der Plantagenbesitzer lebte von 1674 bis 1744 in Virginia. Er hat mit pedantischer Präzision Tagebuch über seine Zeit geführt. Bis hin zur Häufigkeit des täglichen Beischlafs. Mit Byrds Aufzeichnungen beginnt die Geschichte des modernen Zeitmanagements. "Zeit ist Geld" wird dabei zum Leitsatz für den wirtschaftlichen Erfolg in der westlichen Welt. Heute stehen wir vor der nächsten Zeitrevolution. Das Motto: Kreativität ist Geld, und die braucht Zeit. Schluss also mit protestantischer Arbeitsethik, Arbeitszeitkontrolle und gewerkschaftlichem Arbeitszeitgefeilsche! Mehr Zeit haben, um kreativ zu sein, ist der Schlüssel zum Erfolg in der Wissensgesellschaft.