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Ihre Suche nach "Tag: Häusel, Hans-Georg" ergab 4 Treffer.
Brain View. Warum Kunden kaufen - das neue Buch von Hans-Georg Häusel. / 01.02.2008
Warum kaufen Menschen, was sie kaufen? Nicht unbedingt weswegen sie meinen, dies zu tun. Denn unbewusste emotionale Prozesse im Gehirn haben einen weit höheren Einfluss auf unser Konsum- und Kaufverhalten, als wir meinen. Der rationale und vernünftige Konsument ist ein Mythos. Sagt die Gehirnforschung. Sie beschreibt, was im Kopf des Kunden wirklich vorgeht. Einen Kauf-Knopf aber hat sie nicht gefunden. / 01.02.08
Neuromarketing hilft, den Kunden besser zu verstehen, aber den Kaufknopf im Kopf gibt es nicht - ein Gespräch mit Hans-Georg Häusel. / 13.08.2007
Wäre das nicht toll: Man versteckt eine geheime Botschaft in seinem Werbespot, und der Zuschauer geht und holt sich 'ne Cola. So ähnlich haben sich Marketingleute in ihren kühnsten Träumen die Zukunft ihres Gewerbes ausgemalt. Die Erkenntnisse der Hirnforschung machen es möglich, Kundenverhalten zu steuern - diese Vision vom manipulierbaren Kunden hat den Hype um das Neuromarketing maßgeblich befördert. Aber den Kaufknopf im Kopf, den gibt es nicht. Sagt einer der führenden Experten auf diesem Gebiet. Doch kann Neuromarketing helfen, den Kunden besser zu verstehen. Was auch dringend nötig ist. Denn der fühlt sich zunehmend unverstanden. / 13.08.07
Neuromarketing: Emotionen beherrschen den Konsum - ein Interview mit Hans-Georg Häusel. / 28.10.2004
Was wir kaufen, hängt nur zu maximal 15 Prozent von unserem freien Willen ab. Hormone und Neurotransmitter spielen eine größere Rolle als bisher angenommen. Unbewusste Abläufe in unserem Gehirn treiben uns in die Konsumtempel. Zum Beispiel zu ALDI: Dort werden die Bedürfnisse nach Einfachheit, Überschaubarkeit, Verlässlichkeit, Effizienz und Sparsamkeit perfekt befriedigt. Die stärksten Motive im Gehirn des Kunden, nach denen sich über 50 Prozent der Bevölkerung richten. Also vergessen wir die Mär rationaler Kaufentscheidungen und nehmen zur Kenntnis, dass wir am Gängelband des limbischen Systems zappeln.
Motivation. Was Manager und Mitarbeiter antreibt - das neue Buch des Harvard Businessmanager. / 16.02.2004
Neun von zehn Deutschen sind im Job demotiviert. So lautet das Ergebnis der aktuellen Gallup-Studie. Schuld ist oft der Chef. Solange er die Mitarbeiter als Problem betrachtet und sie deshalb an die Kontrollkette legen will. Und solange er ihnen täglich den Marsch bläst, eine andere Einstellung fordert oder ihnen sagt, was sie zu tun und zu lassen haben. Völlig falsch, rufen Motivationsexperten. Motivation beginnt damit, den Anderen verstehen zu wollen, ihn als Person zu achten. Wie man die richtige Beziehungsqualität jenseits von Macht und Peitsche findet, dem versucht der Harvard Businessmanager auf die Spur zu kommen. Leider in sehr unterschiedlicher Qualität.