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Ihre Suche nach "Tag: Zufriedenheit" ergab 16 Treffer.
Video: Intelligenter Umgang mit Risiken ist die treibende Kraft in unserem Leben - ein Interview mit Brigitte Witzer / 05.05.2011
Risiken sind emotional. Und rational nicht zu bewältigen. Sie emotional zu nehmen aber ist vollkommen vernünftig - rational im besten Sinne. Risikointelligenz nennt Brigitte Witzer das. Und begreift intelligenten Umgang mit Risiken als treibende Kraft in unserem Leben. Man könnte auch sagen: als gelingende Gratwanderung auf dem Berg der Komplexität.
Intelligenter Umgang mit Risiken ist die treibende Kraft in unserem Leben - ein Interview mit Brigitte Witzer / 30.03.2011
Risiken sind emotional. Und rational nicht zu bewältigen. Sie emotional zu nehmen aber ist vollkommen vernünftig - rational im besten Sinne. Risikointelligenz nennt Brigitte Witzer das. Und begreift intelligenten Umgang mit Risiken als treibende Kraft in unserem Leben. Man könnte auch sagen: als gelingende Gratwanderung auf dem Berg der Komplexität.
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 32: Information Work 2009 - eine Studie des Fraunhofer IAO. / 28.04.2009
Die Zukunft gehört der Wissensarbeit - darin sind sich alle einig. Doch sie produktiv zu gestalten will nicht recht gelingen. Noch immer steht Wissensarbeit unter dem Einfluss industrieller Arbeitsorganisation, doch gedeiht sie nur unter anderen Bedingungen. Eine neue Studie zeigt: Wissensarbeit verlangt Zufriedenheit im Job. Die aber stellt sich nur ein, wenn die Leute weitgehend selbst bestimmen können, wie und was sie tun. Wenn die Informations- und Kommunikationstechnologie passt. Und wenn der Wohlfühlfaktor bei der Arbeit stimmt. / 28.04.09
Konkret! - Eine Serie von Gitte Härter. Folge 15 und Schluss: Besonders viel habe ich ja nicht erreicht in meinem Leben. Oder? / 16.12.2008
Lebensqualität und persönliche Zufriedenheit hängen zu großen Teilen von uns selbst ab. Auch wenn wir uns manchmal fremdbestimmt fühlen. Denn wie wir die Dinge erleben und damit umgehen, liegt zu 100 Prozent an uns selbst! Doch um handlungsfähig zu sein und auch in schwierigen Situationen das Ruder in der Hand zu behalten, muss man differenziert hinsehen. Erst der konkrete Blick macht klar, wo man anfangen und wie man vorgehen kann. Also: Konkretisieren Sie! Unsere Serie zeigt, wie's geht. / 16.12.08
Die besten Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury. / 12.12.2008
Stapel von Büchern haben wir in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Eine Vielzahl davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die besten zu küren. Die Mitglieder der changeX-Jury haben ihre Toptitel des Jahres 2008 gewählt. Es wurden 14. Zwei davon drängen sich auf Platz eins. / 12.12.08
Glücklich sein. Warum Sie es in der Hand haben, zufrieden zu leben - das neue Buch von Sonja Lyubomirsky. / 25.06.2008
Es sind nicht die Umstände und nicht die Gene, die über Glück oder Unglück entscheiden. Es ist doch die eigene Haltung, die den Ausschlag gibt. Nicht allein. Doch immerhin 40 Prozent unseres Glücksempfindens können wir mit unserem Verhalten, unserer Haltung beeinflussen. Eine amerikanische Psychologin sagt: Glück ist lernbar. Nicht nur, indem man lernt, die vielen kleinen Glücksmomente am Wegesrand aufzusammeln. Sondern auch, indem man seinen Weg findet: durch harte Arbeit an sich selbst. / 25.06.08
Wie führt man ein Leben, das einem am Herzen liegt? - Ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 09.05.2005
Bald ist Mittagspause, Kaffeepause, Feierabend, Freitag, Feiertag, Urlaub, und bald ist man in Rente und tot. Doch Vorsicht: Die Zeit vergeht schnell, wenn man um Luxus und Geld kämpft. Wer sich derart von außen dominieren lässt, lebt völlig an sich vorbei, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und empfiehlt, sich auf den Weg seiner eigenen Persönlichkeitsentfaltung zu begeben. Erfolgreich ist nämlich nur, wer seine Talente auslebt, wer andere inspiriert, wer glücklich und zufrieden ist, wer anderen von Herzen dient, losgelöst von einem dicken Bankkonto oder einer imponierenden Visitenkarte.
Die glückliche Gesellschaft. Kurswechsel für Politik und Wirtschaft - das neue Buch von Richard Layard. / 06.04.2005
Die Menschen heute sind nicht glücklicher als vor 50 Jahren. Obwohl sie reicher und gesünder geworden sind. Was wiederum beweist: Geld ist nicht alles. Das wissen wir zwar schon längst. Aber wie ein Wirtschaftsprofessor von der London School of Economics das Thema beackert, ist höchst beachtenswert. Mit Siebenmeilenstiefeln pflügt er durch alle Glücksstudien dieser Welt, um am Ende festzustellen: Das eigentliche Ziel ist das größtmögliche Glück aller, auch wenn wir dieses Ideal nie erreichen werden. Nicht mehr das eigene Glück, sondern das Gemeinwohl ist also das größte Glück auf Erden. Ein wahrer Humanist, Applaus!
Wie sieht eine glückliche Gesellschaft aus? - Ein Essay von Franz Stadler. | Folge 2 | / 05.04.2005
Wie kann eine Gesellschaft aussehen, die dem Einzelnen die Möglichkeit gibt, sich nach seinen Wünschen bestmöglich zu entwickeln und sein Glück zu finden? changeX-Autor Franz Stadler hat sich auf diese Erkenntnisreise begeben. Seine These: Jeder zimmert zeitlebens an seinem eigenen Paradies, ohne es je erreichen zu können. Auf diesem Weg brauchen wir weder einen allmächtigen Gott, eine übermächtige Wirtschaft noch einen überbordenden Staat. In der zweiten Folge skizziert er einen Bürgerstaat mit individueller Grundsicherung und direkter Demokratie. In dem der Einzelne wieder mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen soll.
Zu Folge 1 >>
Wie sieht eine glückliche Gesellschaft aus? - Ein Essay von Franz Stadler. / 04.04.2005
Wie kann eine Gesellschaft aussehen, die dem Einzelnen die Möglichkeit gibt, sich nach seinen Wünschen bestmöglich zu entwickeln und sein Glück zu finden? changeX-Autor Franz Stadler hat sich auf diese Erkenntnisreise begeben. Seine These: Jeder zimmert zeitlebens an seinem eigenen Paradies, ohne es je erreichen zu können. Auf diesem Weg brauchen wir weder einen allmächtigen Gott, eine übermächtige Wirtschaft noch einen überbordenden Staat. Am Ende zufrieden sterben ist das höchste Glück. Im Leben also sein Möglichstes tun, um sein Potential so weit wie möglich zu verwirklichen. Und damit gleichzeitig andere Menschen auf deren Selbstentfaltungslinie zu unterstützen.