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Ihre Suche nach "Tag: Sokrates" ergab 5 Treffer.
Denkpause. Wie mich Seneca aus der Krise holte - das neue Buch von Jean-Louis Cianni. / 22.02.2008
Seine Arbeit los sein - das rührt nicht nur an die materielle Existenz, sondern an die Identität einer Person. Ein arbeitsloser PR-Manager hat erfahren, wie sich das anfühlt. Und darüber ein Buch geschrieben. Darin beschreibt er, wie er bei den Philosophen Rat suchte. Und fand. Deren wichtigster: Kümmere dich weniger darum, was du hast, als darum, was du bist. / 22.02.08
Weisheit schafft Orientierung im Leben - ein Essay von Ulf D. Posé. / 29.03.2007
Weisheit ist ein altmodischer Begriff. Er erscheint wie von einer anderen Welt, wie aus einer anderen Zeit. Doch erweist sich Weisheit als erstaunlich zeitgemäß. Sagt changeX-Autor Ulf D. Posé. In seinem Essay spürt er der Frage nach, was Weisheit ist und was sie in heutiger Zeit sein kann. Seine Antwort: Weisheit vermag etwas, woran es anderen Formen des Wissens mangelt: Sie schafft Orientierung. Orientierung in einer Welt, die immer unübersichtlicher zu werden scheint. Und sie hilft uns, unser Leben bestmöglich zu leben. / 29.03.07
Ist Deutschland außer Rand und Band? - Eine notwendige Einmischung von Ulf D. Posé. / 07.10.2004
Willkommen in Deutschland! Wenn Sie hierher einreisen, verlassen Sie den Boden der Demokratie! Sie betreten ein Land voller Anarchie, ein Land im Taumel allgemeiner Unordnung. Hier regiert der Zufall, gemeinsame Ziele gibt es nicht mehr. Jeder denkt nur an sich. Diejenigen, die Forderungen stellen, sind die Könige, und diejenigen, die diesen Forderungen nachgeben, sind die Narren. Die Freiheit wird von jedem missbraucht. Kein Wunder, dass sich das Volk zunehmend den politischen Parteien und Wahlen verweigert. Die Menschen helfen sich selbst. Und erobern ein Stück Basisdemokratie zurück. Direkt und nicht mehr über unglaubwürdige Entscheidungswege.
Living at Work-Serie | Folge 19 | - Rainer Zech über Life Design und Karriere. / 14.05.2004
Das moderne Leben lässt uns nicht in Ruhe. Es zwingt uns, immer und immer wieder an uns zu arbeiten, uns weiterzuentwickeln, damit wir weiterkommen, höher hinauf auf der gesellschaftlichen Stufenleiter. Wer nicht fit genug ist, fällt durch die mittlerweile großen Löcher des sozialen Netzes. Doch immer mehr Leute sagen sich: "Das kann doch nicht alles sein!" Es ist Zeit, uns die Frage neu zu stellen, was ein "gelungenes Leben" eigentlich ausmacht.
Die Enzyklopädie der Faulheit - das neue Buch von Wolfgang Schneider. / 29.10.2003
Die alten Griechen waren ein faules Gesindel. Für die Arbeit waren Sklaven zuständig. Das Modell klappte vorzüglich. Bis ein Mann namens Luther des Weges kam und den Fleiß als Quelle des Seins ausrief. Von nun an ging's bergab - mit dem Müßiggang. Adam Smith, Karl Marx und Hannah Arendt bejubelten fortan die Arbeit als Sinnstiftung. Jetzt erinnert ein Historiker wieder an Sinn und Nutzen der Faulheit: eine Quelle der Inspiration und Kreativität, ein Lebenselixier mit viel Lustgewinn. Wie wahr! Da könnte doch die Arbeit eine Menge von der Faulheit lernen.