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Ihre Suche nach "Tag: Vermögen" ergab 7 Treffer.
Das Wissensmagazin GDI Impuls zu Vermögen und vermögen / 06.12.2012
Vermögen, das ist das, was Sie haben: Ihr Besitz. Und das, was Sie können: Ihr Potenzial. Beides werden Sie brauchen, um etwas zu vermögen.
Relative Armut ist in Marktgesellschaften unvermeidlich - ein Interview mit Gerhard Willke / 16.08.2011
Was bedeutet Armut in einem wohlhabenden Land? Sicher anderes als in Ostafrika. Armut ist relativ, aber unvermeidlich. Das ist die These eines Wirtschaftsprofessors, der sich gleichwohl mit dem Status quo nicht abfinden will. Sondern entschiedene Investitionen ins Soziale fordert. Und eine Korrektur der Schieflage bei der Vermögensverteilung.
Goldkinder. Die Welt des Vermögens - das neue Buch von Thomas Druyen. / 07.05.2007
"Wer weiß, wie viel er hat, ist nicht wirklich reich", hat Gloria von Thurn und Taxis einmal gesagt. Und damit ein Problem umrissen, das weltweit immer mehr Menschen teilen. Denn die Zahl der Milliardäre wächst, ebenso das von ihnen gehortete Vermögen. Ein Soziologe dreht nun den Spieß um. Er sagt: Entscheidend ist nicht, was man hat, sondern was man damit macht. Nicht im materiellen Besitz liegt das wahre Vermögen, sondern in dem, was jemand vermag. Vermögen ist auch, was wir sind und was wir können: vor allem die Fähigkeit zur selbstbestimmten Gestaltung eines guten Lebens. Im Humanvermögen liegt die am weitesten verbreitete und am wenigsten genutzte Ressource des Erdballs. / 07.05.07
Warum Geld nicht glücklich macht - ein Gespräch mit Harald Willenbrock. / 09.10.2006
Geld macht keineswegs glücklich. Obwohl wir immer mehr davon haben, sind viele unglücklicher denn je. Selbst jubelnde Lottogewinner sind nach kurzem Hochgefühl oft unzufriedener als zuvor. Und amerikanischen Multimillionären hilft die Kohle auch nicht zwangsläufig zum Lebensglück. Ein Wirtschaftsjournalist erklärt, warum: Wir träumen von mehr Wohlstand, aber sobald wir ihn erreicht haben, nehmen wir ihn kaum mehr wahr. Wir wollen immer nur mehr! Auf Dauer ganz schön langweilig, denn wirkliches Glück finden wir nur abseits der materiellen Tretmühle.
Vermögen. Was wir haben, was wir können, was wir sind - das neue Buch von Florian Felix Weyh. / 14.09.2006
Wie groß ist Ihr Vermögen? Bevor Sie jetzt in Kontoauszügen, Sparbüchern und Steuerbescheiden zu wühlen beginnen, ruft Ihnen ein Publizist zu: Vermögen ist nicht nur, was Sie materiell haben, sondern auch, was Sie können und was Sie sind. Man höre und staune: Sie können auch ohne einen Euro auf der hohen Kante ein vermögender Mensch sein. Bildung, Talent, Gesundheit, öffentliche Güter, Familie oder Freundschaften gehören genauso dazu. Kein Wunder, dass der Wert jedes Bundesbürgers statistisch bei 1,65 Millionen Euro liegt. Jetzt müsste man nur noch damit einkaufen können.
Die Zukunft der Bürgergesellschaft - ein Essay von Bernhard von Mutius. / 24.01.2005
Der Staat ist bei der Bewältigung des Wandels ins Trudeln geraten. Wie Alice im Wunderland bei einer Partie mit rennenden Krocket-Toren eiert er auf dem Spielfeld der Politik herum. Längst ist klar: Die Bürger müssen sich selbst einklinken, damit sich etwas ändert. Statt auf ausgetretenen Bahnen zu marschieren, müssen sie endlich die Fesseln der Schrebergartenmentalität abschütteln, Grenzen überschreiten, Neues wagen. Wie das funktionieren kann, hat der Sozialwissenschaftler Bernhard von Mutius beim "Hauptstadtkongress" in Berlin dargelegt. Mit Vertretern der wichtigsten bürgerschaftlichen Netzwerke Berlins diskutierte er über die Perspektiven einer Bürgergesellschaft. Für changeX hat er seine wichtigsten Gedanken zusammengefasst.
Andrea Tichy, Autorin von Happy Money, über immaterielles Vermögen. / 28.10.2003
Geld, Geld, Geld. Kein anderes Thema dominiert die politischen und privaten Auseinandersetzungen zur Zeit so stark. Dabei vergessen viele völlig, dass es eine ganze Reihe von immateriellen Aktivposten gibt, die sich manchmal sogar in Euro und Cent ausdrücken lassen und für den persönlichen Wohlstand eine wichtige Rolle spielen.