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Ihre Suche nach "Tag: Trend" ergab 20 Treffer.
Design!, Führung!, Talent!, Trends! - Die Essentials von Tom Peters. / 11.07.2008
Ein Managementguru meldet sich wieder zu Wort: laut, radikal und selbstbewusst. Und reduziert auf das Wesentliche. In vier Büchern spricht er über Design, Führung, Talent und Trends. Und warum es in unseren turbulenten Zeiten darauf ankommt, zu improvisieren und zu handeln. Nicht abzuwarten. Die Essentials von Tom Peters sind ab Montag im Handel. / 11.07.08
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 21: Vision 2017. Was Menschen morgen bewegt - die Zukunftsstudie von Kerstin Ullrich und Christian Wenger. / 19.05.2008
Vom Wirbel des "anything goes" ist den Menschen schwindlig geworden. Sie haben genug vom Experimentieren und Improvisieren und sehnen sich nach Orientierung im Leben. Sagen zwei Soziologen, die sich auf die Suche nach den prägenden Trends der nächsten zehn Jahre gemacht haben. Ihre Vision: Unsere Gesellschaft wird verantwortlicher, partizipativer und weniger individualistisch orientiert sein, als es vor wenigen Jahren noch scheinen mochte. Gefragt ist Sinn statt schnelllebiger Erfahrungen. / 19.05.08
Wie Solo- und Kleinunternehmer kreativ ihre Zukunft gestalten können - ein Essay von Brigitte Holzhauer. / 07.02.2008
Zukunft, das scheint etwas für Großunternehmen zu sein. Sie haben die Mittel für Marktforschung, Trendstudien und Corporate Foresight, die Kleinen haben das Nachsehen. Und empfinden den Wandel als etwas, das mit ihnen geschieht. Doch auch Solo- und Kleinunternehmer tun gut daran, sich mit Zukunft zu beschäftigen. Sagt unsere Autorin. Und zeigt, wie: mit Findigkeit und Gespür satt mit großen Budgets. Es gilt, die eigene Zukunft selbstbestimmt zu gestalten. Darin, nicht in der Anpassung an Trends, liegt die spannendste Herausforderung. Motto: Die beste Zukunft ist die, die man selbst macht. / 07.02.08
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 17: Der Trend-Report 2008. Soziokulturelle Schlüsseltrends für die Märkte von morgen. / 15.01.2008
Trends, Trends, Trends. Darauf liegt der Fokus des Zukunftsinstituts. Zum fünften Mal bereits präsentieren die Auguren in Kelkheim ihre soziokulturellen Schlüsseltrends für das neue Jahr. 2008 kündigt sich der Siegeszug der spirituellen Technologie an. Die kreative Klasse verwandelt marode Städte in blühende Kreativitätsoasen. Und nicht zuletzt gewinnt ein neuer Unternehmertypus an Kontur: Soziopreneure finden marktwirtschaftliche Lösungen für soziale Probleme. Könnte ein gutes Jahr werden. / 15.01.08
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 2: Der Trend-Report 2007. Soziokulturelle Schlüsseltrends für die Märkte von morgen. / 02.01.2007
In loser Folge stellen wir aktuelle Studien und Reports zu Arbeit, Wirtschaft und Bildung vor. Heute Folge 2: Zukunftsforscher Matthias Horx entdeckt zum Jahresanfang die Gutmenschen und erklärt, dass jetzt doch die Moral vor dem Fressen kommt. Im neuen Moralismus wird das Engagement für das Gute sogar zum ökonomischen Zwang. Denn Unternehmen und Verbraucher brauchen eine moralisch blütenweiße Weste, um bessere Geschäfte miteinander zu machen. / 02.01.07
Extreme neue Welt. Welche Top-Trends unsere Zukunft prägen - das neue Buch von James Canton. / 24.07.2006
Zukunft verstehen heißt lernen, das Absurde zu akzeptieren. Sagt einer der besten amerikanischen Zukunftsforscher. In seiner Zukunftswelt scheint nichts unmöglich zu sein. Wie genau sie jedoch aussehen wird, liegt an uns, denn Zukunft ist das, was heute entschieden und vor allem nicht entschieden wird. Die Folge: Wer den Wandel heute nicht aktiv gestalten will, wird ihn erleiden müssen. Viele Unternehmen und Regierungen sind in ihrem Tiefschlaf leider auf dem besten Weg dazu. Sie begreifen immer noch nicht, dass Respekt vor anderen Denkweisen und die Offenheit für andere Kulturen der Anfang unserer Zukunft ist.
Trend-Report 2006. Soziokulturelle Schlüsseltrends für die Märkte von morgen - die neue Studie von Matthias Horx und Christiane Friedemann. / 04.01.2006
Das Zukunftsinstitut bietet mal wieder sein jährliches Deutungsplastilin an. Das nehmen wir gerne auf und vermengen es mit den anderen tausend Plastilinresten, die im Medienwald herumliegen. Das macht Spaß, weil alle mitkneten dürfen. Was wiederum zum großen Haupttrend 2006 passt: die neue Ehrlichkeit. Keine Illusionen haben. Sich nichts vormachen. Der Realität ins Auge blicken. Das erfordert ein hohes Maß an Selbsterkenntnis und Selbstmanagement. Das Ausbalancieren von Glück und Unglück wird zur persönlichen Angelegenheit.
"Radikale Trends. Die manipulierte Zukunft" - die neueste Ausgabe der Zeitschrift GDI_IMPULS 3.04. / 13.10.2004
Ein ganzes Heft im Großkonjunktiv ferner Zukunft. Das Züricher Gottlieb Duttweiler Institut hat eine außergewöhnliche Ausgabe seiner Hauspostille herausgegeben. Mit dem Ziel, das Unmögliche zu erkunden. Es geht um fliegende Autos, plastische Menschen oder um Marktforschung mit Hilfe der Kernspintomografie. Um Handys im Zahn und per Fingerspitze. Allesamt radikale Gedankenexperimente für künftige Produkte. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit über diese technologische und lebensweltliche Entfesselung nicht stärker debattiert werden müsste. Es wird nämlich langsam Zeit, wenn nicht nur Marketingstrategen und ihre wissenschaftlichen Erfüllungsgehilfen über unsere Zukunft entscheiden sollen.
Megatrends Basic - der neue GDI-Trendreport von David Bosshart und Karin Frick. / 25.07.2003
Die Schweizer GDI-Leute haben fleißig gelesen, exzerpiert und eine Menge Antworten auf die Frage gefunden: Wie läuft der gesellschaftliche und wirtschaftliche Wandel in den nächsten fünf Jahren? Sympathisch ist auch, dass sie in ihrer Erkenntnisarbeit bescheiden geblieben sind. Nach dem Motto: Gewiss ist nur, dass die Ungewissheit steigt. Für Einsteiger in die Welten des Wandels ist der Report ohne Wenn und Aber zu empfehlen. Aber der Preis? Horrend. Da dreht sich doch der alte Gottlieb Duttweiler im Grab um. Er galt als Fürsprecher der kleinen Leute. Sein berühmtester Satz: "Der Mensch soll im Mittelpunkt stehen und nicht das Umsatzdenken."
Ein Gespräch mit Matthias Horx über vergängliche Trends und wahre Werte. / 01.04.2003
Die Hochzeit der Massenprodukte ist vorbei. Die neuen Konsumenten sind individualistisch, aktiv und informiert und fordern dementsprechend hoch innovative Ware. Haben Unternehmen diese Lektion gelernt? Nein. Bis heute haben die wenigsten kapiert, was den modernen Verbraucher umtreibt und dessen Bedürfnisse verstanden. Denn dazu müssten sie ihre eigene Angst überwinden und die Zukunft als Chance begreifen. Keine leichte Aufgabe - vor allem in einem Land, in dem lautstarkes Jammern seit jeher belohnt wird.