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Ihre Suche nach "Tag: Philosophie" ergab 23 Treffer.
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /3 / 23.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /4 / 21.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /2 / 21.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /1 / 17.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Jeder entscheidet selbst, ob er dazu beitragen will, die Welt besser zu machen - ein Gespräch mit dem Philosophen Wilhelm Schmid. / 23.12.2008
Man kann ja doch nichts tun: Nicht gegen die Schikane im Job, und gegen den Klimawandel schon gar nicht. Ausflüchte, wie man sie kennt. Philosophisch überhöht, besagt die Mutter aller Killerphrasen: Es gibt kein richtiges Leben im falschen. Falsch!, sagt ein Berliner Philosoph. Lebenskunst ist, nicht darauf zu schauen, was andere tun. Sondern was man in seinem eigenen Leben richtig machen kann. Für den Klimawandel heißt das: Handle so, dass du die Grundlagen deiner eigenen Existenz nicht ruinierst. / 23.12.08
Wenn wir die Zukunft gewinnen wollen, müssen wir beweglicher denken lernen - ein Essay von Natalie Knapp. / 11.12.2008
Wir leben in einer Welt, die sich rapide verändert. Die heute schon nicht mehr die ist, die sie gestern war. Da gilt es Schritt zu halten. Dumm nur, dass wir geistig noch in der Welt von vorgestern leben: einer Welt der objektiven Tatsachen, wo Ursache und Wirkung herrscht. Immer noch hantieren wir mit den Denkformen einer vergangenen Zeit. Doch wenn wir unser Denken nicht weiterentwickeln, werden wir immer wieder an dieselben Grenzen stoßen. Die von gestern. Zukunft aber liegt in der anderen Richtung. / 11.12.08
Denkpause. Wie mich Seneca aus der Krise holte - das neue Buch von Jean-Louis Cianni. / 22.02.2008
Seine Arbeit los sein - das rührt nicht nur an die materielle Existenz, sondern an die Identität einer Person. Ein arbeitsloser PR-Manager hat erfahren, wie sich das anfühlt. Und darüber ein Buch geschrieben. Darin beschreibt er, wie er bei den Philosophen Rat suchte. Und fand. Deren wichtigster: Kümmere dich weniger darum, was du hast, als darum, was du bist. / 22.02.08
Über die Wahrheit - Anmerkungen zu dem neuen Buch von Harry G. Frankfurt. / 07.02.2007
Unsere Kultur krankt daran, dass es so viel Bullshit gibt. Mit dieser These sorgte ein amerikanischer Philosophieprofessor unlängst für Furore. Jetzt legt er nach: Im Grunde rühre die Krise daher, dass die Wahrheit in Zweifel gezogen wird. Das aber kommt doch bekannt vor: Im zeitgeistigen Gewand verbirgt sich der altbekannte Dogmatismus, der nur gelten lässt, was er selbst für richtig erklärt. Solche Besserwisserei hilft aber niemandem. Gefragt ist ein ehrliches Bemühen, sich mit anderen über eine gemeinsame Sicht der Welt zu verständigen. / 07.02.07
Pocket-Reihen bieten Business-Wissen im Taschenformat - changeX stellt die wichtigsten vor - Folge 3: Die 30-Minuten-Reihe von GABAL. / 17.08.2006
Es gibt sie stapelweise, doch rezensiert werden sie nie. Sie fallen durch das Auswahl-Raster der Wirtschaftsredaktionen, obwohl sie die heimlichen Bestseller im Bereich Business-Wissen sind: Die kleinen und kompakten Ratgeber der Pocket-Reihen erreichen eine immense Breitenwirkung. Ihre Gesamtauflage geht in die Millionen. Nur Fast Food fürs Hirn? Keineswegs, denn dahinter steckt ein kluges Konzept: Punktgenau das Wissen vermitteln, das für den Ersteinstieg in ein Thema notwendig ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Philosophieren tut gut und ist nicht unbedingt mit der Lektüre kiloschwerer Bücher verbunden - ein Gespräch mit Wolfram Eilenberger. / 05.09.2005
Falls Ihr Liebster oder Kollege gerade mit dämlichem Blick ins Leere starrt, kann es sein, dass er momentan einen geistigen Aussetzer hat. Es ist aber auch möglich, dass er philosophiert und geistig sehr beschäftigt ist. Nachdenken ist zwar aus der Mode geraten und wird zunehmend durch anrüchige Deutungssysteme à la Glückskeks und Ratgeber-Erfolgsrezept ersetzt, kann aber mit etwas Talent leicht erlernt und praktiziert werden. Das Ziel, so Eilenberger: ein "geprüftes Leben".