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Ihre Suche nach "Tag: Verantwortung, gesellschaftliche" ergab 8 Treffer.
Verantwortliches Unternehmertum ist im Mittelstand weit verbreitet - ein Interview mit Margarita Tchouvakhina und Volker Zimmermann / 27.01.2011
Verantwortung, das ist was für die Großen: Großunternehmen, die es sich leisten können (und vielleicht auch nötig haben). So die verbreitete Wahrnehmung von Corporate Social Responsibility. Weit gefehlt! Eine Studie zeigt: Deutsche Mittelständler investieren Milliarden in gesellschaftliche Verantwortung. Ein Interview mit den Autoren der Untersuchung.
Der Handel fragt nach seiner gesellschaftlichen Verantwortung - ein Kongressbericht von Anja Dilk. / 17.04.2008
Gesellschaftliche Verantwortung? Viele Handelsunternehmen wollen davon nicht viel wissen, reden sich auf Hersteller oder Verbraucher heraus. Doch gerade hier, an der Schnittstelle zwischen beidem, sitzt das entscheidende Scharnier für die Umsetzung von gesellschaftlicher Verantwortung in der Wirtschaft. Ein Kongress in Berlin macht deutlich: Es kommt Bewegung in den Handel. Gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen wandelt sich auch hier vom Mauerblümchen-Thema zu einer zentralen Zukunftsfrage im Business. / 17.04.08
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 14: Profit oder Gemeinwohl? Fallstudien zur gesellschaftlichen Verantwortung von Wirtschaftseliten. / 26.11.2007
Das Thema gesellschaftliche Verantwortung der Wirtschaft ist in aller Munde. Meist jedoch wird es pauschal und hochgradig moralisierend abgehandelt, sagen zwei Sozialwissenschaftler. Sie lenken den Blick auf die leeren Versprechungen, mit denen Unternehmen sich ethischen Ansprüchen zu entziehen suchen. Und zeigen: Gesellschaftliche Verantwortung ist oftmals nicht mehr als schöner Schein. Nur: Hatte jemand geglaubt, Moral werde plötzlich zur obersten Maxime der Wirtschaft? Es geht um ein Mehr an Verantwortung. Und das muss den Unternehmen nicht selten abgetrotzt werden. / 26.11.07
Muss man ein Guter sein, um Gutes zu tun? - Ein Essay von Bernd Lorenz Walter. / 25.10.2007
Unternehmen und gesellschaftliche Verantwortung? Hierzulande ein schwieriges Thema. Da poltern die einen, die einzige Verantwortung eines Unternehmens liege darin, Gewinne zu machen. Die anderen wiederum machen gutmeinenden Unternehmen eben dies zum Vorwurf: Wer nach Gewinn strebt, gerät hierzulande schnell unter den Generalverdacht, ausschließlich den Profit im Sinn zu haben, und nichts sonst. Für Gutes um des Guten willen bleibt dabei kein Platz. Es ist an der Zeit für eine pragmatischere Haltung, meint unser Autor: Unterm Strich kann es uns doch nur recht sein, wenn Gutes getan wird - ganz gleich, ob es ein Guter tut oder nicht! / 25.10.07
Unternehmen tun gut daran, sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung zu stellen - ein Essay von Guido Knörzer. / 16.05.2007
Heute produziert man nicht mehr ungestraft in Sweatshops oder versenkt Ölplattformen im Meer. Die Welt heute ist komplexer. Unternehmen werkeln nicht mehr ungestört vor sich hin, sondern agieren unter den Augen einer kritischen Öffentlichkeit. Verbraucher wissen ihre Macht zu nutzen und strafen Firmen ab, die ökologisch und sozial schludern. Sprich: Gesellschaftliche Verantwortung hat nichts mit Gutmenschentum oder Herz-Jesu-Kapitalismus alter Schule zu tun. Sondern wird Teil des Geschäfts. Unternehmen müssen sich ihrer Verantwortung für Konsumenten und Mitarbeiter, Umwelt und Gesellschaft stellen - um auf dem Markt zu bestehen. Vielen Unternehmen in Deutschland steht dieser Schritt noch bevor. Aber es ist an der Zeit, ihn zu tun. / 16.05.07
Wie Geschäfte um jeden Preis zum Bumerang werden können - ein Essay von Guido Palazzo. / 23.08.2006
Wenn Mercedes einem Diktator in einem armen Entwicklungsland eine Luxuskarosse für 500.000 Dollar verkauft, stellt sich neuerdings auch die Frage nach der moralischen Verantwortung. Bisher konnten Unternehmen lästige Fragen in diese Richtung souverän abschmettern. Ist ja schließlich nicht ihre Angelegenheit, zu verantworten, was ihre Kunden so treiben. Doch im Zeitalter wachsender unternehmerischer Transparenz müssen sich Firmen offenbar auch darum kümmern. Gesellschaftliche Verantwortung wird für sie überlebenswichtig. Denn die Frager stehen schon bereit: Zum Beispiel Diabetiker nach jahrelangem Coca-Cola-Konsum oder Opferangehörige, die Iveco/Fiat anprangern, wenn deren Kleinlaster in China als mobile Hinrichtungsstationen genutzt werden!
Nach der Ego-Gesellschaft. Wer gibt, gewinnt - Die neue Kultur der Großzügigkeit - das neue Buch von Thomas Ramge. / 29.03.2006
Der Sozialstaat gibt, der Bürger nimmt - wenn's zwickt! Was vordergründig sozial klingt, hat längst ein unstillbares Anspruchsdenken geschaffen, das alle infiziert hat. Die Folge: Jeder versucht zu nehmen, was er kriegen kann. Damit ist jetzt Schluss, denn der Gärtner wird langsam bockig und verweigert die umfassende Volksalimentierung. Bestens, sagen wir: Vielleicht fangen die Menschen ja dann an, darüber nachzudenken, wie sie ein aktiveres und sinnvolleres Leben führen und sich gegenseitig helfen können. Materieller Wohlstand und doppelter Boden haben diesbezüglich nicht viel gebracht.
Geld und Moral sind in vielen Firmen kein Widerspruch mehr. Ein Essay von Anja Dilk. / 21.02.2003
Der Trend ist klar: Mehr und mehr Firmen entdecken den Wert einer eigenen Unternehmensethik. Und es zahlt sich aus. Mitarbeiter sind motivierter, Kunden haben mehr Vertrauen, die Medien applaudieren. Dahinter steht jedoch eine grundsätzliche Diskussion: Moral geht uns alle an. Wir müssen sie auch in der Wirtschaft einfordern. Damit sie in der ganzen Gesellschaft wieder eine Chance hat.