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Ihre Suche nach "Tag: Change Management" ergab 36 Treffer.
Ein Gespräch mit Olaf Lewitz und Heiko Bartlog über die Kultur der Veränderung und die Veränderung der Kultur. / 06.07.2018
Früher war Change Management. Heute trägt die Veränderung von Organisationen andere Namen und bedient sich anderer Mittel und Methoden, um einen Wandel anzustoßen. An die Stelle eines klar definierten Prozesses ist eine Vielfalt an Methoden und Ansätzen getreten: Working Out Loud, Work Hacks, Liberating Structures, Culture Hacks. Ein Versuch, zu sortieren.
Buchumschau: Neuerscheinungen im Frühjahr 2018 / 23.03.2018
Der erste große Schwung an Buchneuerscheinungen ist auf dem Markt. Nun gilt: sichten, sortieren, auswählen. Was ist wichtig? Was hat Bestand? Ein erster Buchstreifzug durch die Sortieranlage. Mit einigen wichtigen Titeln. Ein zweiter folgt.
Vom linear geplanten zum zyklischen Organisationswandel - ein Gespräch mit Hans-Joachim Gergs / 10.06.2016
Change, das ist geplanter Wandel in Reaktion auf eine Krise. Zentral entworfen und top-down ausgeführt. So war es gestern. Heute sind die Umweltbedingungen so schnelllebig geworden, dass Unternehmen sich permanent anpassen müssen. Dazu braucht es ein anderes Modell: kontinuierliche Erneuerung. Seine zentralen Elemente: Selbstreflexion, Kommunikation und Vernetzung, Paradoxiefähigkeit und Denken in Kreisen.
Was man vom Tango Argentino über Führung lernen kann / 28.01.2016
Das moderne westliche Management hat die Emotionalität in Organisationen ignoriert, tabuisiert und durch rationale Planung ersetzt. Doch sind Stolz und Leidenschaft damit nicht verschwunden. Sie wirken unterschwellig weiter. Und wollen gesehen und verstanden werden. Dazu kann der Tango Argentino entscheidend beitragen. Wie zum Verständnis von Führung überhaupt. Der Tango zeigt: Die Führungsambition des Leaders ist nicht mehr als ein Angebot, das von der Akzeptanz durch den Follower abhängig ist. Der Leader führt nur so lange, wie der Follower ihm die Erlaubnis zum Führen erteilt.
Abschied von der Normalarbeit - Walter Simons Bestandsaufnahme zum Wandel der Arbeitswelt / 04.07.2013
Das Normalarbeitsverhältnis ist auf dem Rückzug. Befristete Einstellungen, Leiharbeit, Teilzeit- und Minijobs, prekäre Notgründungen von Soloselbstständigen und Werkverträge treten an die Stelle von langfristigen, verlässlichen Arbeitsverträgen und planbaren Lebensläufen. Ein Buch unternimmt eine Bestandsaufnahme der neuen Normalität.
Serie Zukunft der Zukunft 19: ein Essay von Ralph Scheuss / 27.02.2013
Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge 19 schreibt Ralph Scheuss über Future Design: Nicht die Gegenwart optimieren zu wollen, sondern die Zukunft aktiv zu gestalten, darum geht es.
Change war gestern, nun geht es um Erneuerung - ein Gespräch mit Egbert Deekeling / 22.02.2013
In vielen Unternehmen jagt eine Change-Initiative die andere, der Erfolg aber ist zweifelhaft. Der Grund: Change-Prozesse greifen vielfach nicht tief genug. Sie bewegen sich im Rahmen des bestehenden Geschäftsmodells, wo dessen Neuerfindung anstehen würde: Erneuerung. Sie aber ist mehr als institutionalisierter Change. Erneuerung bedeutet Ungewissheit. Und erfordert Offenheit, Experimentieren, Suche.
Entscheidend heute ist, den Menschen eine aktive Partizipation zu ermöglichen - ein Interview mit Imke Keicher / 04.12.2012
Auch Change wandelt sich. Change Management hat sich in den Unternehmen etabliert. Nur in der Praxis dominiert der alte, rationale Top-down-Ansatz. Doch heute geht es darum, echten Dialog und eine aktive Partizipation zu ermöglichen. Eine zentrale Rolle dabei spielen digitale Tools, die neue Dialogformate eröffnen. Enterprise 2.0. Von Führungskräften verlangt dies jedoch, ihre Steuerungs- und Kontrollambitionen fallen zu lassen.
Wie man Bereitschaft für wirkliche Veränderungsarbeit schafft - ein Interview mit Michael Kempf, Frank Kühn und Dieter Marth / 11.10.2012
Change scheitert. So oft. Weil die Mitarbeiter auf der Strecke bleiben, weil sie nicht mitgenommen werden. Ohne sie geht es aber nicht: Die Mitarbeiter machen die Veränderung, die Menschen schaffen die Bewegung. Diesen Impuls aufzunehmen, das ist Change.
Emotionen sind der Dreh- und Angelpunkt von Veränderungsprozessen - ein Interview mit Klaus Doppler / 23.08.2012
Manager haben Vernunftwesen zu sein. Müssen wissen, wo es langgeht. Und die Fahne der Rationalität hochhalten. Blödsinn! Das alte Bild wackelt. Eine neue Generation von Managern geht offener mit Gefühlen um - ein wichtiger, erster Schritt dahin, Emotionen als Dreh- und Angelpunkt von organisatorischen Veränderungsprozessen anzuerkennen. Denn Menschen sind hochemotionale Wesen. Manager eingeschlossen.