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Ihre Suche nach "Tag: Gefühl" ergab 27 Treffer.
Wie man im Job das Lachen wieder entdeckt, Folge 1 - ein Essay von Peter-Christian Patzelt. / 31.07.2006
Zwei Drittel der Deutschen haben das Lachen am Arbeitsplatz verlernt. Und die meisten Chefs gehen zum Lachen sowieso in den Keller. Dabei ist es fast schon ein Allgemeinplatz: Wer gut "drauf" ist, ist in seinem Job kreativer, produktiver und leistungsfähiger als einer, der emotional durchhängt. Ein Münchner Executive Coach beschreibt, wie positive Gefühle am Arbeitsplatz entstehen. Vor allem aber, warum Führungskräfte wieder mehr ihrer Intuition und ihren Gefühlen vertrauen sollten. Eine changeX-Serie in drei Folgen. Jeden Montag.
Wie Menschen am besten wachsen und gedeihen - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 17.10.2005
Viel zu viele Führungskräfte trainieren nur die Vernunft, die Gefühle verkümmern. Eine Sackgasse, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek. Denn wir können die beste Software im Kopf haben, wenn aber unser Betriebssystem nicht funktioniert, sind die Ergebnisse schlecht. Das Herz ist das menschliche Betriebssystem. Viele Manager heute versuchen, Mitarbeiter zu managen. Doch Mitarbeiter kann man nicht managen, Mitarbeiter wollen geführt werden! Denn merke: Ein Chef kann noch so gescheit sein, noch so viel Know-how haben, wenn er nicht weiß, wie er mit Menschen umgeht, nützt ihm sein ganzes Fachwissen nichts.
Managen mit emotionaler Kompetenz - das neue Buch von David R. Caruso und Peter Salovey. / 23.05.2005
Im Firmenalltag geht es meist um Zahlen und Daten, um Forecasts, Umsätze und Kosten. Dabei sind viele wichtige Dinge, die das Ergebnis einer Firma beeinflussen, schwer messbar. Gefühle zum Beispiel. Schlechte Stimmung in einem Unternehmen oder einem Team kann die Leistung drastisch absinken lassen. Wer führen will, sollte lernen, mit seinen Emotionen und denen anderer gezielt umzugehen!
Wie wir uns emotional auf den Wandel vorbereiten - ein Gespräch mit Wolfgang Seidel. / 27.04.2004
Nichts passiert. Alle treten auf der Stelle. Dabei hatten wir uns vorgenommen, die Hoffnungslosigkeit zu überwinden. Jammern bringt uns nicht weiter. Warum wir es trotzdem tun? Ein ehemaliger Chefchirurg gibt Antwort: Unsere Gefühle haben uns unter Kontrolle. Sie sorgen dafür, dass bei den Begriffen Reform und Veränderung die Alarmglocke schallt und wir uns aus dem Staub machen. Diesen Automatismus müssen wir durchbrechen - indem wir den Wandel Tag für Tag im Kleinen proben. Dann klappt es auch mit dem großen Wurf.
Gefühle lesen. Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren - das neue Buch von Paul Ekman. / 26.04.2004
40 Jahre erforschte ein Psychologe alle möglichen Gesichtsausdrücke rund um die Welt. Das verblüffende Ergebnis: Es gibt keine kulturell spezifischen Gesichtsausdrücke, sie werden überall auf Anhieb verstanden. Im Gesicht stehen unsere Gefühle geschrieben. Und zwar lange, bevor das Bewusstsein tätig wird. Gefühle scannen unablässig die Umwelt und treffen binnen Millisekunden komplexe Bewertungen. Stehen wir also wehrlos unserer Gefühlswelt gegenüber? Nein, sagt Ekman, wenn wir sie uns ständig bewusst machen. Doch das ist leichter gesagt als getan.
Warum Gefühle so entscheidend sind - ein Gespräch mit dem Gehirnforscher Manfred Spitzer. / 16.12.2003
Entscheidungen aus dem Bauch sind vielfach richtig. Man sollte mehr auf seine Gefühle hören, sie entlasten den Verstand. Was dieser bei seiner permanenten Kärrnerarbeit durchaus nötig hat. So entscheiden wir uns viermal pro Sekunde, wo wir als Nächstes hinblicken. Kein Verstand der Welt könnte dies alleine bewältigen. Sagt ein renommierter Gehirnforscher. Seine These: Das Gehirn strebt immer nach Autonomie und Freiheit. Es will seine Entscheidungen selbst treffen. Die Gefühle schützen den Verstand davor, zu überdrehen und Vernunft und Ordnung zu sehen, wo gar keine sind.
Die Glücksformel oder Wie die guten Gefühle entstehen - das neue Buch von Stefan Klein. / 04.12.2002
Früher rangen Philosophen und Gelehrte um das Wesen des Glücks. Heute verpackt man das geballte Wissen der empirischen Wissenschaften in eine lange nacherzählende Reportage und gaukelt vor, damit die Glücksformel gefunden zu haben. Fertig ist der Bestseller. Etwas kurzatmig, aber nicht wirklich neu, würde man resümieren, wenn da nicht die letzten 25 Seiten wären. Plötzlich erfahren wir, was wir schon längst geahnt haben: Selbstbestimmung, Selbstentfaltung, Solidarität, keine Hierarchien, mehr Demokratie - fertig ist des Glückes Angesicht.