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Ihre Suche nach "Tag: Topmanagement" ergab 5 Treffer.
"Die oben lernen schneller, und sie lernen ständig" - ein Gespräch mit Stefan Wachtel über Spitzenmanager / 27.01.2017
Gierig, machtbesessen, abgehoben, skrupellos. So sind sie, die Spitzenmanager. So jedenfalls das Bild, das in der Öffentlichkeit im Vordergrund steht. So pauschal wie falsch. Suchen wir eine andere Perspektive. Fragen wir jemanden, der sich mit CEOs und Vorständen auskennt. Weil er mit ihnen arbeitet. Ein anderer Blick auf eine vielfach geschmähte Spezies. Und ihren schwierigen Job zwischen Beharrungskräften und Beschleunigung, zwischen Authentizität und Rolle. Und der Fähigkeit zu lernen.
Klasse! Die wundersame Welt der Manager. Das neue Buch von Dagmar Deckstein. / 25.03.2009
Sie sind eine Klasse für sich: die Topmanager. Abgehoben, selbstherrlich, giergetrieben. Eine machtverlorene soziale Schicht, die das Gespür für die Realität verloren hat. Wie der Adel am Vorabend der Französischen Revolution. Deutschlands bekannteste Wirtschaftsjournalistin zeichnet ein differenziertes Sozio- und Psychogramm der wirtschaftlichen Machtelite. Sie beschreibt Manager als aussterbende Art. Denn die Evolution der Wirtschaft erfordert ein anderes Management als das real existierende. / 25.03.09
Wie man im Job das Lachen wieder entdeckt, Folge 3 und Ende - ein Essay von Peter-Christian Patzelt. / 14.08.2006
Zwei Drittel der Deutschen haben das Lachen am Arbeitsplatz verlernt. Und die meisten Chefs gehen zum Lachen sowieso in den Keller. Dabei ist es fast schon ein Allgemeinplatz: Wer gut "drauf" ist, ist in seinem Job kreativer, produktiver und leistungsfähiger als einer, der emotional durchhängt. Ein Münchner Executive Coach beschreibt, wie positive Gefühle am Arbeitsplatz entstehen. Vor allem aber, warum Führungskräfte wieder mehr ihrer Intuition und ihren Gefühlen vertrauen sollten. Eine changeX-Serie in drei Folgen. Heute die dritte und letzte Folge.
Ein neuer Größenwahn regiert die Welt - ein Essay von Dagmar Deckstein. / 15.12.2004
Topmanager und Spitzenpolitiker sind Narzissten. Statt: "Wer bin ich?", fragen sie lieber: "Wer muss ich sein?" Da sie folglich immer weniger wissen, wer sie sind, basteln sie an einer attraktiven statt authentischen Identität. Die Folge: Äußerer Erfolg wird zum Ersatz innerer Substanz. Man schafft sich ein Umfeld, in dem man als schön, klug, erfolgreich, mitreißend und beeindruckend angesehen wird. Erfolg und seine Attribute werden zum Suchtmittel. Mit der bitteren Konsequenz: Wer als Mitarbeiter dagegen aufbegehrt, wird gnadenlos abgestraft. In narzisstisch infizierten Unternehmen werden kritische Geister aussortiert. Wirklich fähige Mitarbeiter werden nicht geduldet. Doch weiches Wasser bricht den Stein, hofft Dagmar Deckstein.
Eine Studie des Global Future Forums gibt interessante Einblicke in die Denkweise der einflussreichsten Topmanager. / 25.11.2002
Manager planen zu wenig für die Zukunft, sind nicht sehr erfolgreich darin, mit Wandel umzugehen und trauen ihren Kollegen und Unternehmen nicht zu, sich in Zukunft ethischer zu verhalten. Alles Klischees? Nein. Ergebnisse einer Studie, für die unter anderem die Führungsriegen der 500 weltweit größten Unternehmen befragt wurden.