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Ihre Suche nach "Tag: Insolvenz" ergab 9 Treffer.
Es gibt ein Leben nach dem Scheitern - die FuckUp Night in Berlin / 27.03.2015
Fuck-up, das ist umgangssprachlich und heißt so viel wie Schnitzer, grober Fehler. Unter diesem Begriff laufen rund um die Welt Events, die das Scheitern zum Thema haben: FuckUp Nights. Hier wird eine andere Fehlerkultur nicht bloß proklamiert, sondern praktiziert. Indem man über seinen Fuck-up spricht - und vielleicht sogar darüber lachen kann. Und so Lernen möglich macht.
Kartell der Plattmacher. Andree Wernickes Kritik an der Insolvenzbranche. / 08.03.2010
Eine Insolvenz soll Chancen auf Sanierung eröffnen. Viele Insolvenzverwalter sehen das anders. Sie wickeln Unternehmen ab, weil sie daran am meisten Geld verdienen. Gefragt ist mehr Transparenz. Und mehr wirtschaftlicher Sachverstand bei den beteiligten Juristen.
Wie Karstadt ums Überleben kämpft. / 27.05.2009
In der Autobranche müsste man sein! Das mögen sich Manager und Mitarbeiter des Karstadt-Konzerns dieser Tage gedacht haben. Während sich die Autobauer staatlicher Krisenhilfe sicher sein können, sperren sich Staatsvertreter gegen eine Bürgschaft für die Muttergesellschaft Arcandor. Deren Mitarbeiter kämpfen nun um die Existenz: Sie demonstrieren und sammeln Unterschriften für den Fortbestand ihres Arbeitgebers. 750.000 Menschen haben schon unterschrieben. / 27.05.09
Zeit, ein Tabu zu brechen: Scheitern ist unternehmerische Normalität - ein Essay von Simone Janson. / 04.12.2008
Scheitern - hierzulande gilt es immer noch als Stigma, als Ausdruck persönlichen Versagens. Der kann's eben nicht, heißt es dann hinter vorgehaltener Hand. Schluss mit der Häme! Scheitern ist unternehmerische Normalität. Denn es ist Ausdruck des Risikos, das der Unternehmer trägt. Die Kunst besteht darin, nach Fehlschlägen wieder aufzustehen und weiterzumachen. Das gilt es zu kultivieren. Wir brauchen eine Kultur des Scheiterns - und des Sich-wieder-Aufrappelns. / 04.12.08
Unternehmen statt Unterlassen - das neue Buch von Christoph Glaser und Dominik Wessely. / 06.11.2006
Ein kleines Wirtschaftswunder, mitten in Deutschland: Arbeiter, Bürger, Unternehmer, Stifter und Querdenker, rund 60 Akteure insgesamt, packen an und machen einen insolventen Traditionsbetrieb wieder flott. Mit ungewöhnlichen Ideen, neuen Konzepten und viel ehrenamtlichem Engagement erkämpfen sie dem Unternehmen eine Marktnische und sichern die verloren geglaubten Arbeitsplätze. Eine Mutmachergeschichte, die über sich hinausweist. Denn sie eröffnet den Blick auf eine neue Elite: diejenigen, die anpacken, die selbst aktiv werden. Die Elite um uns herum.
Der neue Selbsterfahrungsbericht von Anne Koark. | Folge 2 | / 10.10.2003
Selten hat ein changeX-Artikel so viel ausgelöst wie Anne Koarks Selbsterfahrungsbericht "Ich bin pleite" Anfang Juni. Eine Flut von E-Mails brach über sie herein. Vielerorts wurden ihr Zuspruch und Verständnis entgegengebracht. Überdies regnete es Einladungen zu Vorträgen und Interviews. Ein Buch hat sie mittlerweile auch geschrieben. Sie stellt es gerade auf der Frankfurter Buchmesse vor. Doch Anne Koark ist immer noch pleite. Wir haben sie deshalb erneut gebeten, über sich und ihre Situation zu berichten.
Der neue Selbsterfahrungsbericht von Anne Koark. / 10.10.2003
Selten hat ein changeX-Artikel so viel ausgelöst wie Anne Koarks Selbsterfahrungsbericht "Ich bin pleite" Anfang Juni. Eine Flut von E-Mails brach über sie herein. Vielerorts wurden ihr Zuspruch und Verständnis entgegengebracht. Überdies regnete es Einladungen zu Vorträgen und Interviews. Ein Buch hat sie mittlerweile auch geschrieben. Sie stellt es gerade auf der Frankfurter Buchmesse vor. Doch Anne Koark ist immer noch pleite. Wir haben sie deshalb erneut gebeten, über sich und ihre Situation zu berichten.
Ein Selbsterfahrungsbericht von Anne Koark. / 06.06.2003
Deutschland führt auch dieses Jahr die Pleiten-Statistik in Europa an. 40.000 Unternehmenspleiten werden 2003 in Deutschland erwartet. Dabei werden 600.000 Arbeitsplätze verloren gehen. Dürre Zahlen, hinter denen sich Menschenschicksale verbergen. Anne Koark gehört zu ihnen. Sie hat vor kurzem Insolvenz angemeldet. Die 40-jährige Engländerin, die seit vielen Jahren in Deutschland lebt, erzählt in changeX ihre Firmenstory und wie sie mit der Situation nach der Pleite zurechtkommt.
Ein Gespräch mit Werner Hickel über die Kunst, eine Firma zu gründen. / 15.11.2002
Gründen ist super, man ist sein eigener Herr im eigenen Unternehmen. Aber wie ist es, wenn man Pleite geht? Wenn man mit einem riesigen Berg Schulden auf der Straße steht, die Nachbarn tuscheln und die Bekannten sich wegdrehen? Werner Hickel hat es erlebt und seine Erfahrungen in einem Buch verarbeitet. Mit changeX sprach er über Gründen und Scheitern. Und über sein Leben danach.