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Ihre Suche nach "Tag: Arbeit" ergab 178 Treffer.
Ein Gespräch mit Zukunftsforscher Leo A. Nefiodow. / 20.06.2002
Während Politik und Wirtschaft ergebnislos über Rezepte gegen hohe Arbeitslosigkeit, sinkendes Wirtschaftswachstum und allgemeine Konjunkturflaute grübeln, schlägt der Zukunftsforscher Leo A. Nefiodow eine verblüffend einfache Lösung vor: Weniger streiten und an Jesu glauben. Was wir brauchen, ist ein humaneres Umfeld. Dann klappt es auch mit der europäischen Vorreiterrolle.
The Future of Success - das neue Buch von Robert Reich. / 19.06.2002
Reich ist glühender Verfechter der Neuen Ökonomie. Doch er sieht auch Schattenseiten. Drin oder draußen lautet die Wahlmöglichkeit für die Amerikaner. Nur wer innovativ bleibt, wird überleben. Einen Ausweg gibt es seiner Meinung nach nicht. Und so pendelt sich letztlich sein Daumen zwischen oben und unten ein.
Noch herrscht in der Arbeitswelt ein Jugendkult - doch aus der Altersfalle gibt es kein Entkommen. / 24.05.2002
Mit 40 Jahren zählen viele Menschen in der Berufswelt oft schon "zum alten Eisen". Schon bald könnten die Unternehmen diese Strategie bitter bereuen - denn die Alterung der Belegschaften hat schon begonnen und der Nachwuchs bleibt aus. Erste Ansätze und ermutigende Beispiele für ein Umdenken der Wirtschaft gibt es bereits.
Ein Interview mit dem Berater Heinz Uepping über das Thema Employability. / 10.04.2002
Du wirst es gut bei uns haben. Geborgenheit und Sicherheit dein ganzes Leben lang. So lockten Unternehmen früher einmal ihre Mitarbeiter - und bekamen als Gegenleistungen Engagement und Loyalität. Heute, im Zeitalter von Massenentlassungen und Job-Hopping, sprechen die Firmen nicht mehr von Arbeitsplatzsicherheit, sondern von "Employability". Was steckt dahinter?
Ein Gespräch mit Uta M. Biermann über die Notwendigkeit, Arbeitszeit neu zu definieren. / 18.02.2002
Viele erinnern sich noch an das 32-Stunden-Modell von Klaus Zwickel und Herbert Mai. Nach endlosen Diskussionen wurde es abgelehnt - von allen Seiten. Die Frauen vom Netzwerk "FrauenZeiten" kramen das Modell nun wieder aus - und treffen den Nerv der Zeit. Wissenschaftler, Politiker, Feministinnen und Unternehmer erkennen: Um die wichtigsten Fragen der Zukunft zu klären, kommen wir an einer neuen Zeitgestaltung und Zeitverteilung nicht vorbei.
Erfolg ist, wenn man tut, was man will - dieser Leitsatz wird zum Rahmen für zukünftige Arbeitswelten. / 08.02.2002
Die Geschichte der Arbeit strotzt vor Gegensätzen: Ehrliche Arbeit mit den Händen und profitable Arbeit mit dem Kopf, Arbeiten aus Pflichtbewusstsein oder nach dem Lustprinzip. Mittendrin der deutsche Michel, der eigentlich nicht so genau weiß, was er will, aber irgendwie unzufrieden ist. Eine stark verkürzte Geschichte der Arbeitsmotivation.
Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. / 02.01.2002
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.
Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. | Folge 2 | / 28.12.2001
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.
Verantwortung und Freiheit sind die Basis für ein zufriedenes Leben. / 17.09.2001
Die Menschen müssen sich auf ihre Stärken, ihre Ziele und ihre Visionen besinnen. Und erkennen, dass sie sich jederzeit frei entscheiden können. Sie müssen die Freiheitsräuber entlarven. Doch viele Menschen wollen ihr Leben überhaupt nicht verändern. Mit den Worten "Das geht nicht" legen wir unser Leben in Fesseln.
Jörg Weisner legt einen leisen Wegweiser zur Zufriedenheit vor. / 13.09.2001
Trainer Jörg Weisner stellt seine Leser vor die schwierigste Aufgabe, die es zu bewältigen gibt: Sei glücklich, nimm dich ernst. Ein kleines, leises Buch. Sein Ziel: Zufriedenheit.