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Ihre Suche nach "Tag: Arbeit" ergab 178 Treffer.
Drei Bücher zu Demokratie und Arbeit - eine Sammelrezension / 06.09.2019
Die Demokratisierung der Arbeitswelt durch mehr Mitsprache und Partizipation bei der Gestaltung von Arbeit und der Entscheidungsfindung in Organisationen gewinnt eine Schlüsselrolle für die Gestaltung der Digitalisierung, der Wirtschaft wie für die Gesellschaft insgesamt. Ein kurzer Rezensions-Essay mit drei Neuerscheinungen zum Thema.
Die Rettung der Arbeit - das neue Buch von Lisa Herzog / 10.05.2019
Arbeit ist essenziell. Nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die Gesellschaft, für das Gemeinwesen. Denn Arbeit bringt die Menschen miteinander in Kontakt, weil sie als Zusammenarbeit arbeitsteilig organisiert ist. Arbeit ist sozialer Kitt. Und daher zu wichtig, um sie einer ungesteuerten Digitalisierung zu überlassen. Die digitale Arbeitswelt muss gestaltet werden, so die These dieses wichtigen Buches. Und das bedeutet: mehr Partizipation, mehr Teilhabe, mehr Demokratie. Wirtschaftsdemokratie.
Unsere Bücherliste zum Thema Arbeit - plus eine Ergänzung / 09.05.2019
Am Tag der Arbeit erschien eine Buchliste mit einem zusammenfassenden Überblick über die inspirierendsten und wichtigsten Bücher zum Thema der vergangenen sechs, sieben Jahre. Nun als Ergänzung ein Titel mit radikaler Kritik an der Arbeit.
Unsere Bücherliste zum Thema Arbeit / 01.05.2019
Zum heutigen Tag der Arbeit eine Buchliste mit einem zusammenfassenden Überblick über die inspirierendsten und wichtigsten Bücher zum Thema der vergangenen sechs, sieben Jahre. Darunter drei neue Titel.
Unser Bücherstapel im Frühjahr 2019 / 09.03.2019
Hier unsere neue Bücherliste mit wiederum elf Kurzrezensionen aktueller Titel aus den Wirtschafts- und Sachbuchprogrammen der Verlage. Querbeet durch Themen und Disziplinen. Mit aktuellen Neuerscheinungen und ein, zwei Nachträgen aus dem vergangenen Jahr, querbeet durch Themen und Disziplinen. Und reich an unterschiedlichen Blickwinkeln.
Buchkolumne der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen / 26.10.2018
Oder besser in dieser Reihenfolge: Arbeit, Konsum und Gefühle? Nicht nur die Prioritäten sind unklar. Sondern auch, welches Momentum das bestimmende in der Entwicklung der kapitalistischen Wirtschaftsform ist. Und welche Konsequenzen der tief greifende Wandel aller drei Faktoren hat. Stefan Wally und Hans Holzinger von der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen haben sich umgesehen. Und einige Bücher zum Thema gelesen. Eine Buchumschau.
"Gefühlsarbeit": gute Gefühle als Unternehmensstrategie - ein Gespräch mit der Historikerin Sabine Donauer / 18.03.2016
Was für ein Wandel: Jahrtausendelang war Arbeit Fron, Last und Mühe, schiere Plackerei, ein notwendiges Übel, um den Lebensunterhalt zu sichern. Heute hingegen erscheint Arbeit als etwas, das Spaß machen, Sinn geben und Erfüllung stiften kann, ja soll. Eine historische Errungenschaft? Eine junge Historikerin warnt: Schaut man auf die Unternehmen, ist Arbeitsfreude vor allem Ergebnis strategischen Bemühens der Wirtschaft: Ergebnis systematischer Gefühlsarbeit.
Muße: ungeschmälertes Menschsein in einer humanen Gesellschaft - ein Essay von Rainer Zech / 01.10.2015
Machen, tun. In unserer Tätigkeitsgesellschaft ist das zum Imperativ geworden. Zögern, Zaudern gilt als Schwäche. Muße ist zur Erholung verkommen, Erholung im Dienst der Wiederherstellung der Produktivität. Doch Muße entzieht sich dem rationalistischen Zweck-Mittel-Kalkül. Sie ist nicht Nichtstun. Sie ist aktive Passivität oder passive Aktivität, Bedingung von Kreativität und ungeschmälertem Menschsein zugleich. Ein Plädoyer für eine verschüttete Tugend.
Über die neue Arbeitsfreude am Montagmorgen - ein Essay von Winfried Kretschmer / 25.05.2015
Das Montagsauto, den Montagswagen, das Montagsstück kennt man: Qualitätsmängel qua Montagsblues. Anzeichen einer tiefen Montagsunlust, die sich durch die Geschichte der Arbeit zieht. Doch heute wird der Montag zum Symbol für eine neue Arbeitsfreude. Der Arbeitsmontag wandelt sein Gesicht: Happy Monday! Oder I like Mondays!
Out of Office - das neue Buch von Elke Frank und Thorsten Hübschen / 15.05.2015
Was ein Wissensarbeiter weiß, ist vor allem dies: Er weiß mehr über seine Arbeit als jeder andere. Und das verändert alles. Seine Haltung, seine Stellung im Betrieb, vor allem aber seine Arbeit. Was Microsoft weiß: In der neuen Art zu arbeiten liegt die Zukunft, der eigenen Firma wie der Gesellschaft. Zwei Autoren aus der deutschen Dependance des Wissensunternehmen über die neue Arbeitswirklichkeit.