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Ihre Suche nach "Tag: Künstliche Intelligenz" ergab 13 Treffer.
Fünf Bücher über Künstliche Intelligenz - die pro zukunft-Buchkolumne 2|2024 / 17.05.2024
Gleich geht’s weiter, erwartbar. Mit der nächsten Version von ChatGPT wird sich das Staunen darüber, was das überarbeitete Sprachmodell der KI alles kann, nochmals steigern. Der Hype geht weiter. Doch die Debatte über künstliche Intelligenz hat einen paradoxen Effekt: Je mehr über die am weitesten entwickelte Form technischer Rationalität gesprochen wird, desto stärker rückt in den Blickpunkt, was uns als Menschen eigentlich ausmacht: unsere Fähigkeit zu Kreativität und Empathie, zu Altruismus und Verantwortung - und nicht zuletzt auch unsere Verletzlichkeit.
Die changeX-Buchumschau 2 | 2024 / 30.03.2024
In unserer Buchauslese geht es dieses Mal: um das letzte Gefecht der Kopiergesellschaft und das, was danach kommt; um Transformation, die nur gelingen kann, wenn sie bei einem selbst beginnt; um das, was Künstliche Intelligenz kann (Kitsch) und was sie nicht kann (Kunst); um den Gedanken, dass es das Streben nach Glück ist, was Menschen unglücklich macht; um eine Art des Lernens, das der Wissensarbeit entspricht, nämlich selbstorganisiertes oder selbstgesteuertes Lernen; um die leider nicht natürlichste Sache der Welt: Zuhören; um ungenutzten - unsichtbaren - Wohnraum, der sich mit sozialen Innovationen nutzbar machen ließe; und schließlich um einen innovativen kleinteilig-vernetzten Ansatz zur Schaffung von Lebensraum für wildlebende Tiere und Pflanzen.
Die pro zukunft-Buchkolumne 4 | 2022 mit fünf Rezensionen aus der aktuellen Ausgabe / 26.10.2022
Optimistisch schauen die Autoren der fünf hier vorgestellten Bücher in die Zukunft. Es geht um hoffnungsvolle Visionen und zukünftige Technologien, um künstliche Intelligenz, um Innovationen, um neueste Entwicklungen in der Weltraumforschung und - mit weniger technologischem und mehr systemisch gefärbtem Blick - um Mobilität für alle.
Singularität oder Paradigmenwechsel - wohin führt die künstliche Intelligenz? / 02.10.2019
Eben war’s noch Digitalisierung, nun ist künstliche Intelligenz das Trendwort. Und der Erregungsgrad der öffentlichen Debatte steigert sich nochmals. Drohten zunächst die Roboter uns die Arbeit wegzunehmen, läuft nun die Menschheit insgesamt Gefahr, von einer übermächtigen künstlichen Intelligenz überflügelt zu werden. Infrage zu stehen scheint lediglich, wann es so weit ist: wann die Singularität eintritt. Vielleicht ist aber auch alles anders, und KI markiert eher einen Paradigmenwechsel, einen Wendepunkt ins Postdigitale.
Unsere Bücherliste mit Neuerscheinungen der Saison / 30.05.2019
Hier unsere neue Bücherliste mit Kurzrezensionen spannender Titel aus den Wirtschafts- und Sachbuchprogrammen der Verlage. Mit aktuellen Neuerscheinungen und ein, zwei Nachträgen aus dem vergangenen Jahr. Querbeet durch Themen und Disziplinen. Und reich an unterschiedlichen Blickwinkeln.
Sammelrezension künstliche Intelligenz - zweite Folge / 02.04.2019
Künstliche Intelligenz erobert unsere Welt. Intelligente Maschinen vereinfachen unser Leben, erschaffen faszinierende virtuelle Welten, ermöglichen ungeahnte Fortschritte in Wissenschaft und Medizin. Gleichzeitig aber kann KI viele Menschen die Existenz kosten, kann neue Kriegsgefahren heraufbeschwören, unsere Privatsphäre zerstören und neue Formen von Herrschaft hervorbringen. In Sammelrezensionen zum Thema stellen wir wichtige Argumente vor.
Künstliche Intelligenz - die Buchkolumne der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen / 10.01.2019
Künstliche Intelligenz (KI) erobert unseren Alltag. Als hilfreiche Assistenten vereinfachen intelligente Maschinen unser Leben. Sie erschaffen faszinierende virtuelle Welten. Sie ermöglichen große Fortschritte in Wissenschaft und Medizin. Gleichzeitig überwachen sie uns und schränken unsere Freiheit ein. Durch Vorselektion etwa von Informationen oder die Vorwegnahme von Entscheidungen. Eine Buchumschau.
Digitaler Humanismus - das neue Buch von Julian Nida-Rümelin und Nathalie Weidenfeld / 16.11.2018
Kann eine künstliche (oder besser: maschinelle) Intelligenz denken, fühlen, urteilen wie ein Mensch? Vielleicht nicht gleich heute, aber in der Zukunft? Oder gibt es eine grundsätzliche, eine kategoriale Grenze zwischen Mensch und Maschine? Ein mathematischer Satz aus den 1930er-Jahren zeigt, dass menschliches Denken nicht berechenbar ist. Nicht algorithmisch strukturiert. Die zentrale These eines der bemerkenswertesten Bücher des Jahres.
Buchumschau: Neue Bücher zum Thema im Frühjahr 2018 / 29.03.2018
Auch mit der Zukunft war es schon mal einfacher. Es gab nur eine, und die war, dachte man, in der Regel eine Fortschreibung der Gegenwart. Linear also. Und steuerbar. Heute weiß man: Was in der Zukunft geschehen wird, ist offen, nicht vorhersehbar und zerfällt in disparate Entwicklungen: Zukünfte. Um eine Handvoll solcher Zukünfte geht es in unserer Buchumschau. Und um die grundlegende Einsicht, dass Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft Konstrukte sind, konstruiert vom jeweiligen Beobachter.
Klaus Mainzer im Gespräch mit Matthias Eckoldt / 02.03.2018
"Ich bin ein Verfechter der Sichtweise, dass wir Menschen uns als Analog- und Digitalmaschinen begreifen sollten." Sagt Klaus Mainzer. Im Gespräch mit Matthias Eckoldt erklärt er, warum das Bewusstsein nicht die zentrale Stellung innehat, die man ihm gemeinhin beimisst. Dabei geht es um Hunde, Orakelmaschinen und den Menschen als eine Zwischenstufe der Evolution.