Roboterliebe, Roboterfreiheit?
Kann eine künstliche (oder besser: maschinelle) Intelligenz denken, fühlen, urteilen wie ein Mensch? Vielleicht nicht gleich heute, aber in der Zukunft? Oder gibt es eine grundsätzliche, eine kategoriale Grenze zwischen Mensch und Maschine? Ein mathematischer Satz aus den 1930er-Jahren zeigt, dass menschliches Denken nicht berechenbar ist. Nicht algorithmisch strukturiert. Die zentrale These eines der bemerkenswertesten Bücher des Jahres.
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Julian Nida-Rümelin, Nathalie Weidenfeld: Digitaler Humanismus. Eine Ethik für das Zeitalter der Künstlichen Intelligenz. Piper Verlag, München 2018, 224 Seiten, 24 Euro (D), ISBN 978-3492058377
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Autor
Winfried KretschmerWinfried Kretschmer ist Autor, Redakteur & Macher bei changeX.
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