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Ihre Suche nach "Tag: Wissensgesellschaft" ergab 58 Treffer.
Gunter Duecks Aufruf zum Aufbruch in die Exzellenzgesellschaft. / 23.02.2010
Deutschland muss sich einen neuen Job suchen. Denn nach den Industriearbeitsplätzen rückt die Informationstechnologie nun den Dienstleistungen zu Leibe. Da bleibt nur die Flucht nach vorn: der Aufbruch in die Exzellenzgesellschaft. Selten hat jemand die Wissensgesellschaft gründlicher durchdekliniert wie „Wild Duck“ Gunter Dueck.
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 17: Der Trend-Report 2008. Soziokulturelle Schlüsseltrends für die Märkte von morgen. / 15.01.2008
Trends, Trends, Trends. Darauf liegt der Fokus des Zukunftsinstituts. Zum fünften Mal bereits präsentieren die Auguren in Kelkheim ihre soziokulturellen Schlüsseltrends für das neue Jahr. 2008 kündigt sich der Siegeszug der spirituellen Technologie an. Die kreative Klasse verwandelt marode Städte in blühende Kreativitätsoasen. Und nicht zuletzt gewinnt ein neuer Unternehmertypus an Kontur: Soziopreneure finden marktwirtschaftliche Lösungen für soziale Probleme. Könnte ein gutes Jahr werden. / 15.01.08
Die Köpfe sind das Kapital. Wissen bilanzieren und erfolgreich nutzen - das neue Buch von Franz Reinisch. / 03.09.2007
Was tun eigentlich Manager? Überwiegend das Falsche. Denn 97 Prozent ihrer Zeit ist dem Operativen und Faktischen gewidmet, nur magere drei Prozent den immateriellen Vermögenswerten wie Motivation, Unternehmenskultur oder Kundenorientierung. Die Krux: Das Kapital in den Köpfen ist ein höchst eigenwilliger Wert - flüchtig, unsichtbar und unberechenbar. Kann man intellektuelles Vermögen dennoch produktiv bewirtschaften und ökonomisch in Wert setzen? Ja, meint ein erfolgreicher Unternehmer. Er sagt: Unser Land und seine Unternehmen müssen sich systematisch mit dem Wissenskapital in den Köpfen der Menschen beschäftigen. Sonst wird das nichts mit der Wissensgesellschaft. / 03.09.07
Wie sehen die Eckpfeiler einer humanen Weltwirtschaft aus? - Ein Essay von Peter Spiegel. / 01.03.2007
Nein, es wird nicht alles nur schlechter, die globale Lage ist nicht aussichtslos. Im Gegenteil: Eine menschlich, kulturell, sozial, spirituell wie auch materiell sehr viel reichere Welt ist möglich. Wenn wir Menschen uns auf unsere eigenen Fähigkeiten besinnen. Je sinnerfüllter, motivierter, neugieriger und offener der Mensch wird, desto mehr erweitert er seine Möglichkeiten - als Lebensunternehmer, der seine besten Potentiale systematisch pflegt und entwickelt. So wird der Faktor Mensch zum Erfolgsfaktor. Die Menschheit steht erst am Anfang ihrer Möglichkeiten. / 01.03.07
Die Wissensgesellschaft eröffnet den Menschen ungeahnte Entfaltungsmöglichkeiten - ein Essay von Michael Gleich und Winfried Kretschmer. / 22.02.2007
Gelernt ist gelernt, hieß es gestern. In der Wissenswelt von morgen haben Lernende nie ausgelernt. Als Autodidakten bestimmen sie selbst, was sie lernen wollen, als Lebensunternehmer feilen sie an ihrer individuellen Persönlichkeit. Sie kennen ihre Stärken und wissen, wohin sie sich entwickeln wollen. Sie sind bereit für Neues, wachsen an den eigenen Erfahrungen und integrieren neu erworbenes Wissen und Können in ihr einzigartiges Kompetenzprofil. Für sie ist lebenslanges Lernen nicht Mühsal und Qual, sondern Herausforderung und Chance. Ihre Triebfeder: der Wille, das zu tun, was sie leidenschaftlich gern tun möchten. / 22.02.07
Was bedeutet zukunftsfähige Arbeit? - Ein Essay von Peter Felixberger. / 10.08.2006
changeX berichtet über ein anderes Verständnis von Wirtschaft und Arbeit. Chefredakteur Peter Felixberger fasst in einem grundlegenden Beitrag zusammen, was damit gemeint ist. In acht Schritten skizziert er die Arbeitswelt von morgen - von neuer Arbeitskultur bis hin zu virtuellen Communitys. Im Mittelpunkt steht der entfesselte Mensch jenseits von entfremdeter Arbeit und Ellbogengesellschaft. Sein Motto kann nur lauten: Wenn ich schon die Hälfte meiner Wach-Lebenszeit arbeitend verbringe, dann darf sie ruhig erfüllend und glücksbringend sein. Langsam wird klar: Die Menschen sind klüger denn je, werden aber in Unternehmen zu oft noch für dumm verkauft.
Ein Essay von Peter Felixberger über die Geheimnisse echter Autorität. / 24.11.2005
Wer eine Autorität ist, gilt als kompetent. Wenig zu wissen ist heute die Bedingung, um als Autorität zu gelten. Wer dies kapiert, hat eine der Grundregeln der neuen Wissensgesellschaft erkannt. Topmanager und Spitzenpolitiker schlagen daraus längst Kapital. Wie dieser Mechanismus funktioniert, hat Peter Felixberger fein seziert. Seine These: Den Schein des Wissens zu besitzen ist der eigentliche Erfolgsfaktor in der berstenden Mediengesellschaft.
Auch wer im Abseits oder Elend lebt, gehört zu Deutschland! - Ein Essay von Manfred Langen. / 02.11.2005
Nobody is perfect! Das sollte sich die individualisierte Gesellschaft gefälligst hinter die Ohren schreiben. Dass man im Leben scheitert und umherirrt, gehört zur Unzulänglichkeit menschlicher Existenz. Wie aber eine Gesellschaft damit umgeht, sagt vieles über ihre Entwicklungsstufe aus. Demnach ist Deutschland nicht sehr weit entwickelt. Denn hier gilt fast flächendeckend: Wer im Elend lebt, ist selbst schuld. Falsch, sagt changeX-Autor Manfred Langen. Solidarität und Gemeinschaftssinn sind Eckpfeiler der Wissensgesellschaft. Sie ist keine Ich-Gesellschaft, sondern ein kollektiver Verbund von Glücks- und Unglücksmanagement - inklusive Staat und Politik.
Ringels Randnotizen - das neue Buch von Michael Ringel. / 22.07.2005
Wussten Sie eigentlich schon, was die zehn beliebtesten Kuhnamen in Norwegen, die elf dümmsten Warenbeschriftungen oder die zwölf irrsinnigsten Arten des Torjubels im Fußball sind? Oder wussten Sie, dass "Being in Stuttgart" ein englisches Synonym für Langeweile ist? Ein kleinteiliges Meisterwerk großartigen Unsinns weist uns den leuchtenden Pfad in das Land bizarrer Erklärungen. Mit wunderbaren Kleinoden menschlicher Einfallskraft. Ein Berliner Journalist ist verantwortlich für dieses unerschöpfliche Irrsinnsrepertoire. Wir unwissende Kleingeister danken demütigst!
Was man über die Wissensgesellschaft wissen sollte - ein Essay von Manfred Langen. / 22.06.2005
"Lernen ist wie Rudern. Sobald man aufhört, treibt man zurück." Sagte einst der britische Komponist Benjamin Britten. Um etwas zu lernen, benötigt man Wissen. Um etwas zu wissen, muss man lernen. Stellt sich die Frage: Woher kommt eigentlich das Wissen? Die bisherige vertraute Antwort: Von den Wissenschaftlern, den Gralshütern der Wahrheit. Doch deren Allmacht bröckelt immer mehr. Sie können immer weniger die Welt erklären. changeX-Autor Manfred Langen hat untersucht, welche Folgen das haben und wie die Wissensgesellschaft von morgen aussehen wird.