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Ihre Suche nach "Tag: Informationsgesellschaft" ergab 10 Treffer.
changeX hat einen neuen Partner: die Haufe Mediengruppe - Wegweiser in der Informationsgesellschaft. / 12.06.2007
Die Haufe Mediengruppe ist eines der führenden deutschen Medienunternehmen in den Bereichen Wirtschaft, Recht, Steuern und Informationsverarbeitung. Der Unternehmensverbund verfügt über eine breit angelegte Produktpalette und versteht sich als Wegweiser in der Informationsgesellschaft. / 12.06.07
In der Wissensgesellschaft entscheidet die Kultur der Zusammenarbeit über wirtschaftlichen Erfolg - ein Essay von Erik Händeler. / 10.05.2007
Lange haben wir uns die Zukunft vorgestellt wie die alte Industriegesellschaft, nur mit Computern auf dem Schreibtisch. Seit die aber immer effizienter produzieren, ist die Angst groß, dass uns die Arbeit ausgeht. Unsinn!, sagt Erik Händeler: Wir werden in Zukunft weit mehr Arbeit haben, als wir bewältigen können! In seinem changeX-Essay beschreibt der Zukunftsforscher die große Transformation von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Und sagt, worauf wir uns einstellen müssen. Denn unsere Arbeitskultur hinkt der Technologie hinterher. Befehl und Kontrolle, Status und Hierarchien behindern den Wissensfortschritt, anstatt ihn zu fördern. Gefragt sind Selbstverantwortung, Kooperation und gegenseitige Hilfe. Diese neue Kultur der Zusammenarbeit kann zur Basis einer neuen langen Welle des Wohlstands werden. Wir müssen nur wollen. / 10.05.07
Living at Work-Serie | Folge 25 | - Norbert Bolz über den Menschen in der Informationsgesellschaft. / 25.06.2004
Ein Mensch aus dem frühen 20. Jahrhundert käme aus dem Staunen über die heutige Gesellschaft nicht mehr heraus. Nur noch mit Hilfe von Vertrauen lassen sich das Zuviel an Informationen und die hohe Komplexität bewältigen. Geschickt steuern Unternehmen mit Hilfe von Gefühlsmustern unsere Aufmerksamkeit. Und der wahre Luxus, die neue Leitwährung, ist nicht mehr Geld, sondern Zeit.
Warum die alte Industriegesellschaft durch eine Neue Ökonomie abgelöst wird - ein Gespräch mit Florian Pfeffel. / 13.08.2003
Selbstverwirklichung und individuelles Glück sind Grundrechte eines neuen Gesellschaftsvertrags. Die alte Industriegesellschaft und ihre hochgradig arbeitsteiligen Produktionsprozesse, in denen der Einzelne nicht mehr als ein kleines Rädchen in einer großen Maschine war, haben ausgedient. Eine Dissertation widmet sich den Grundzügen einer Neuen Ökonomie. Die Hauptthese: Die New Economy zur Jahrtausendwende war ein erstes Aktionsfeld, auf dem sich die herrschaftsfreieren Strukturen der Arbeitswelt von morgen abzeichneten. Leider zerstört durch die Geldgier eines ungehemmten Wachstumsmotors namens Venture Capital. Aber aufhalten kann die Neue Ökonomie trotzdem keiner mehr.
Das Establishment verfrühstückt gerade unsere Zukunft - Ein Interview mit Gerhard Scheucher. / 11.06.2003
Wir befinden uns auf dem Weg in eine Wissensgesellschaft. Doch der Mensch weicht immer wieder ab. Dreht sich um und blickt zurück. Eine Nebelwand verwehrt den Blick auf das Neue. Und Wind frischt nur selten auf. Schuld an der Wetterlage ist für Gerhard Scheucher das Establishment. Es verschleiert die Zukunft, verstopft die Zugänge zu den Informationskanälen und drängt immer mehr Menschen aus dem Arbeitsprozess. Angeblich zum Wohle aller. Doch das stimmt nicht. In Wahrheit treibt der Spaltpilz die Karawane immer weiter auseinander und gefährdet das Überleben einer ganzen Nation.
Die Wissensökonomie entdeckt eine neue Utopie. Der Mensch steht jetzt im Mittelpunkt. Ein Essay von Dagmar Deckstein. / 15.05.2003
Seit Jahrtausenden gibt es ökonomische Revolutionen - von der Sesshaftwerdung über die Industrialisierung bis hin zur Wissensgesellschaft. Jedes Mal brachte der Abschied vom Altgewohnten schmerzhafte Irrungen und Wirrungen. Doch stets war der Umbruch auch ein Meilenstein auf dem Freiheitsweg der Menschheit. Allen Unkenrufen zum Trotz, der Siegeszug geht weiter: Digitale Speicher befreien uns von lästiger Gehirnarbeit. Wir können uns endlich dem Menschsein widmen. Und dabei intelligenter und kreativer sein! Zum Wohle aller.
Die neue Moral der Netzwerkkinder - das neue Buch von Andreas Steinle und Peter Wippermann. / 24.04.2003
Die heutigen Teens sind Netzwerkkinder, aufgewachsen in der Informationsgesellschaft. Sie verlassen sich auf sich selbst und navigieren souverän in der Unübersichtlichkeit von Marken und Medien. Selbstorganisation und Vernetzung sind ihre Stärken. Um für Selfmarketing und Networking gerüstet zu sein, müssen Körper und Geist ständig verbessert und optimiert werden. Auf Styling und Outfit wird daher ebenso großer Wert gelegt wie auf Interaktivität und Connectivity. Werden statt Sein lautet die Lebensdevise.
Zukunftsgestaltung braucht Werte - sonst verfehlt die Entwicklung ihr Ziel. / 06.08.2002
Planlos treibt die Informationsgesellschaft dahin. Der Mensch, der eigentlich in ihrem Mittelpunkt stehen sollte, bleibt auf der Strecke und hadert ohnehin mit der eigenen Entwicklung. Was wir brauchen, ist eine klare Vision einer wünschenswerten Welt.
Franz-Theo Gottwald plädiert für Weisheit statt Wissensanhäufung. / 24.07.2001
Weltweit werden immer mehr Informationen gesammelt, doch in den seltensten Fällen entsteht dabei etwas von nachhaltigem Bestand. Zwar ist Wissen der wichtigste Produktionsfaktor geworden, doch die Wirtschaft konzentriert sich auf eine kleine Unterart dieses Wissens. Um die Gesellschaft am Leben zu halten, braucht man die anderen Wissensarten - von denen die meisten nicht auf der Datenautobahn transportierbar sind. Was gebraucht wird, ist Weisheit, denn sie bringt Wissen und Handeln in Einklang.