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Wirtschaftsfaktor Wissen. Wie unsere Spitzenforschung den Standort Deutschland voranbringt - das neue Buch von Michael O. H. Kröher. / 05.06.2007
Deutschlands wissenschaftliche Forschung ist besser als ihr Ruf. Sagt ein Buchautor. Er hat die Exzellenzcluster besucht, die an abgelegenen Orten Spitzenforschung betreiben. Sie tüfteln an Ideen, die einmal die Milliardenumsätze der Zukunft einfahren sollen. Denn für das Hochlohnland Deutschland sind Forschung und Entwicklung die einzige Ressource, seine Wirtschaftskraft und seinen Wohlstand zu bewahren. Wissen ist der Wirtschaftsfaktor Nummer eins. / 05.06.07
Der Versuch, die Seele zu wiegen und andere Sternstunden von Forschern und Phantasten - das neue Buch von Len Fisher. / 27.12.2005
Was die Welt im Innersten zusammenhält, weiß niemand. Die Erzählungen und Märchen darüber sind heute vielfältiger denn je. Von Esoterik bis Feierabendpsychologie. Ein US-Wissenschaftsautor zeigt jetzt, dass auch die Naturwissenschaftler Opfer von Mythen und unbewiesenen Annahmen sind. Ein hübsches Beispiel ist der scheinbare empirische Beweis eines Krankenhausarztes, dass mit dem Tod die einige Gramm schwere Seele aus dem Körper entweicht. Der eigentliche Grund aber ist viel profaner. Zweifellos ein kurzweiliges und vergnügliches Buch mit einem kleinen Wermutstropfen: die Fußnotenmanie des Autors.
Gedanken über den Standort Deutschland. / 20.06.2002
Einst galten wir als Land der Dichter und Denker. Doch die Prioritäten haben sich längst verschoben, stattdessen sollte sich Deutschland, so Infineon-CEO Schumacher, das "Erforschen, Erfinden und Entwickeln" auf die Fahne schreiben. Dazu gehören vor allem eine zukunftsgerichtete Standortpolitik und ein wettbewerbsfähiges Bildungs- und Ausbildungssystem.
Technologie- und Gründerzentren sind bei Unternehmensgründungen nur wenig hilfreich. / 13.07.2001
Republikweit gibt es 200 bis 300 Technologiezentren. Eine gute Nachricht - sollte man meinen. Doch Studien belegen: Das Ziel, strukturschwache Gebiete zu stärken und die Kommunikation zwischen Hochschule und Wirtschaft zu fördern, wurde nicht erreicht. Der Grund: Städte und Gemeinden hatten es in erster Linie auf das Fördergeld abgesehen. Die Umsetzung der Zentren erfolgte oft ohne Plan. Bitter ist das vor allem für die Jungunternehmer. Sie erhofften sich von den Zentren professionelle Starthilfe.