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Ihre Suche nach "Autor: Holger Glockner" ergab 25 Treffer.
Gestaltungsräume im Zeitalter der Komplexität - Folge 5 und Schluss / 29.10.2013
Wie werden wir in Zukunft arbeiten und leben? Thema der Expertenkommission "Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland". Ein Positionspapier steckt das Feld ab: eine Kurzfassung in fünf Folgen. Folge 5 beschreibt die zukünftige Arbeit - und wagt einen Ausblick.
Gestaltungsräume im Zeitalter der Komplexität (4) / 22.10.2013
Wie werden wir in Zukunft arbeiten und leben? Thema der Expertenkommission "Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland". Ein Positionspapier steckt das Feld ab: eine Kurzfassung in fünf Folgen. Folge 4 untersucht gesellschaftliche Gleichberechtigung, Teilhabe und Zusammenhalt im Deutschland von morgen.
Gestaltungsräume im Zeitalter der Komplexität (3) / 15.10.2013
Wie werden wir in Zukunft arbeiten und leben? Thema der Expertenkommission "Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland". Ein Positionspapier steckt das Feld ab: eine Kurzfassung in fünf Folgen. Folge 3 beschreibt die Folgen fortschreitender Technologieentwicklung.
Gestaltungsräume im Zeitalter der Komplexität (2) / 08.10.2013
Wie werden wir in Zukunft arbeiten und leben? Thema der Expertenkommission "Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland". Ein Positionspapier steckt das Feld ab: eine Kurzfassung in fünf Folgen. Folge 2 skizziert Deutschland inmitten einer sprunghaften und deshalb schwer zu prognostizierenden Weltwirtschaft.
Gestaltungsräume im Zeitalter der Komplexität (1) / 02.10.2013
Wie werden wir in Zukunft arbeiten und leben? Thema der Expertenkommission "Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland". Ein Positionspapier steckt das Feld ab: eine Kurzfassung in fünf Folgen. Folge 1 skizziert künftige Herausforderungen und Chancen für Deutschland. Im Mittelpunkt: vier Felder des Wandels, die in der Serie im Einzelnen behandelt werden.
Serie Zukunft der Zukunft 1: ein Essay von Klaus Burmeister, Cornelia Daheim, Holger Glockner, Andreas Neef / 11.05.2012
Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge 1 umreißen Klaus Burmeister, Cornelia Daheim, Holger Glockner und Andreas Neef die Anforderungen an Zukunftsforschung als den wohl spannendsten Job der Welt.
Zukunftskolumne 3: Ein Umsteuern im Energiesystem als Vorbote einer neuen Wirtschaftslogik. / 15.12.2009
Selten liegen die Dinge so klar wie bei der Energie: Wir wissen genug über die Zukunft, jetzt muss gehandelt werden! Weniger klar indes sind die Konsequenzen: Ein Umsteuern im Energiesystem erfordert, sich der Frage zu stellen: Welches Wachstum wollen wir?
Die Z_punkt-Trendkolumne: Der demografische Wandel kann, muss aber unser Land nicht erschüttern. | Folge 18 | / 09.02.2006
In Deutschland wächst die Zahl der Alten. Doch was heißt das schon? Wir wissen nicht, wie es ist, in einem Land zu leben, in dem die über 50-Jährigen den Ton angeben und in dem das Wort "Integration" nicht nur großkotzige Multi-Kulti-Plakate ziert, sondern das Überleben sichert. Es gibt kein Land, an dem wir uns orientieren könnten. Deswegen kann das Credo für die Zukunft nur lauten: Think grey! Wir entscheiden, ob das Altern der Gesellschaft zum Problem wird oder nicht.
Die Z_punkt-Trendkolumne: Die soziale Ausgrenzung nimmt zu. Grund genug für Politik und Wirtschaft, alle an Bord zu halten. | Folge 17 | / 23.11.2005
Weltweit wächst die Kluft zwischen Arm und Reich - auch in den modernen, westlichen Gesellschaften. Dort manifestiert sich derzeit eine soziale, kulturelle und ökonomische Klassengesellschaft. Mit und ohne Wohlstand. Mit und ohne Zugang zu Bildung und Kultur. Immer mehr Menschen haben zwar alle Chancen, immer mehr werden aber auch überflüssig. Der Ausweg ist klar: Bildung, Bildung, Bildung. Und ein neuer, vielfältigerer Begriff von Arbeit. Vor allem jenseits der alten Erwerbsarbeit.
Die Z_punkt-Trendkolumne: Durch das Erstarken der Zivilgesellschaft erodieren alte politische, wirtschaftliche und mediale Machtstrukturen. | Folge 16 | / 05.10.2005
Politik, Wirtschaft und Medien verlieren immer deutlicher ihre vertrauten Machtmonopole. Die Gesellschaft wendet sich von den klassischen Institutionen ab und bringt immer neue Muster an sozialer Wirklichkeit hervor. Beispiel Medien. Die Meinungs- und Willensbildung vollzieht sich längst nach neuen Mustern - etwa innerhalb der "New Civic Media" in Weblogs und Foren. Die Blockbuster hingegen verlieren an Einfluss und Bedeutung. Weder das elitäre Getue der Feuilletonisten noch die populistische Marktschreierei des Boulevards erzeugen noch den alten Gehorsam.