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Ihre Suche nach "Autor: Peter Felixberger" ergab 373 Treffer.
Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ist hierzulande oft ein Fremdwort, in den USA hingegen längst Alltag. / 25.02.2001
Wer sich außerhalb des Büros engagiert, ist besser qualifiziert. "Und besser trainiert für seinen Managementalltag, der immer mehr Wert auf die Social Skills legt", sagt der Münchner Soziologe Gerd Mutz.
Wirtschaft und Kultur sind zwei Seiten der gleichen Gesellschaftsmedaille: Sie sichern und entwickeln die materielle Basis und den Fortschritt von Geist und Ideen. / 21.02.2001
Unternehmen brauchen einen kreativen und innovativen Input und bedürfen zudem neuer Kommunikationsmedien jenseits von Werbung und Marketing. Die Unternehmen sollten Kunst als aktivierende Kraft nutzen und damit gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Für die Kultur bedeutet das: Weg von den moralinsauren Appellen an Wirtschaft und Politik, Schluss mit der teilweise entwürdigenden und zehrenden Bettelei um finanzielle Unterstützung für Kunst und Kultur.
Welche Konsequenzen hat der Wandel in Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur? / 30.01.2001
Der Wert des Buches liegt in der Erörterung der Frage, ob und inwieweit die geistig-kulturelle Entwicklung der Menschheit der techno-ökonomischen Speedlogik folgen kann.
Wie wir die Chancen der New Economy nutzen können. / 10.01.2001
New Economy ist mehr als Aktienrausch und Internet-Hype. Es ist eine neue Welt- und Wirtschaftssicht. New Economy ist der Übergang von der Haben- in die Seinsgesellschaft.
"Der Erfolg von E-Books hängt davon ab, wie leicht sie zu handhaben sind." / 06.01.2001
Der ehemalige New Yorker Verleger Alberto Vitale sieht das goldene Zeitalter der E-Books anbrechen. E-Books erweitern seiner Meinung nach den Zugang zu mehr Wissen und Informationen für jedermann.
In der BSE-Krise wird jetzt vielerorts eine ökologische Agrarkultur gefordert. Zwei Ernährungsexperten zeigen realistische Wege dorthin. / 06.01.2001
Die moderne Landwirtschaft sei weniger effizient als sie vorgibt, behauptet der alternative Nobelpreisträger José Lutzenberger. Sie vernichtet sogar mehr Lebensmittel als sie herstellt. Und Franz Theo Gottwald prognostiziert: "Verbraucher werden in der Wissensgesellschaft von morgen ihre Lebensmittel nach dem Informationsgehalt auswählen."
Grünes Geld wird zunehmend interessanter für Anleger. Doch längst ist nicht alles Gold, was glänzt. / 06.01.2001
"Vor dem Boom und nach dem Krach herrscht große Stille. Was sich dazwischen abspielt, ist nur hysterischer Lärm ohne viel Verstand." André Kostolany, Börsen-Guru
Ein deutsch-deutsches Kapitel Schuhgeschichte wird in der sächsischen Provinz wieder aufgeschlagen. / 05.01.2001
Nachhaltiges Wirtschaften fängt bei der Rohstoffbeschaffung an. Leder, Sohlen und alles weitere kommen aus deutschen Landen. Die Folge: Weniger Transportkilometer, bessere Ökobilanz.
Ein wegweisender Sammelband zum Thema Globalisierung. / 05.01.2001
Die globale Ökonomie schafft sich neue Spielregeln. In den globalen Städten werden sie gnadenlos ausprobiert. Gewinner und Verlierer leben dicht beieinander. Soziale Integration wird zunehmend schwieriger.
Der Ölfeinstfilterhersteller Hermann Trabold will zudem 10.000 neuen Existenzgründern Arbeit verschaffen. / 05.01.2001
Seit Jahren kämpft Hermann Trabold mit seinen Ölfeinstfiltern gegen die übermächtige Lobby der Mineralölindustrie. Trabold-Filter haben vielerorts Tests unter härtesten Bedingungen bestanden. So sind in Pinneberg sechs Linienbusse über zwei Millionen Kilometer ohne Ölwechsel gefahren. Vertriebserfolge stellen sich jedoch nur langsam ein.