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Ihre Suche nach "Tag: Erwerbsarbeit" ergab 9 Treffer.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl / 31.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl. Folge IV: Freiheit statt Vollbeschäftigung / 28.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl. Folge III: Entkopplung von Arbeit und Einkommen in der Überflussgesellschaft / 22.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl. Folge II: Arbeitslosigkeit als Erfolgsgeschichte / 15.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl. Folge I: Wie nun Dienstleistungen rationalisiert werden / 11.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Warum ein riskanter Job besser als ein öder Dauerarbeitsplatz ist? - Ein Essay von Gundula Englisch. / 09.05.2006
Die Altherren-Feuilletonliga von ZEIT bis Süddeutsche hat ein neues Lieblingsthema: die prekäre Arbeit. Gemeint sind damit ein Drittel aller Erwerbstätigen. Vor allem jene Jobnomaden, Flexi-Jobber und Zeitarbeiter, die nicht im Paradies eines gesicherten Dauerarbeitsplatzes malochen. Doch die prekäre Arbeit bedeutet auch ein Stück mehr Freiheit. Denn wer will sich noch lebenslang an einen Arbeitgeber, Standort oder eine Tätigkeit fesseln? Und warum hält diese Gesellschaft eigentlich noch so krankhaft fest am circulus vitiosus aus garantiertem Lohn, der hohe Kaufkraft schafft, die wiederum die Wirtschaft antreibt und damit Arbeitsplätze sichert?
Menschen mit Zukunft - was man unbedingt lesen sollte. Ein Streifzug. | Folge 4 | / 26.05.2003
Mit bleierner Schwere in den Gliedern bewegen sich viele Zeitgenossen durch Beruf und Alltag. Sie sprechen davon, bei aller Beschleunigung irgendwie auf der Stelle zu treten. Frischer Wind und Veränderung werden dringend herbeigesehnt, nur wie und wo finden sie statt? Was kann man als Manager, Kunde, Mitarbeiter oder Privatmensch tun? Unser Tipp: Lesen statt dösen. In einer 4-teiligen Serie fassen wir zusammen, was uns die wichtigsten Vor- und Querdenker der letzten Jahre raten. In Folge 4 steht der Mensch im Blickpunkt.
Die Wertigkeit von Erwerbsarbeit - ein historischer Abriss. / 19.06.2001
In der Antike hatte Erwerbsarbeit ein negatives Image. Erst der Protestantismus verlieh der Arbeit einen moralischen Sinn. Heute ist sie der zentrale Ort für eine gesellschaftliche Teilhabe - doch auch das könnte sich wieder ändern.
Die Kunst, weniger zu arbeiten - das Buch von von Axel Braig und Ulrich Renz / 12.04.2001
Zwei Männer in den mittleren Jahren haben ihre Karriere abgebrochen, um sich wichtigeren Dingen zuzuwenden. Der Blick in die Geschichte zeigt, dass ihre Entscheidung nur aus heutiger Sicht erstaunlich wirkt. Denn tatsächlich wird das Hohelied der Erwerbsarbeit erst seit relativ kurzem gesungen.