Suchergebnis
Ihre Suche nach "Tag: Grameen Bank" ergab 9 Treffer.
Mikrokredite öffnen die Tür zu einem selbstbestimmten Leben - ein Bericht aus Bangladesch. Folge 4 und Schluss: Kurs Afrika. / 05.09.2008
"Bangladesch!? Was wollt ihr denn dort?" Verwandte, Freunde und Kollegen staunten nicht schlecht, als sie von den Reiseplänen von Dirk Sander und Nicola Tofaute erfuhren. Noch mehr Kopfschütteln aber löste deren Antwort aus: "Wir wollen von den Armen lernen." Konkret: von Muhammad Yunus und seiner Bank für Arme. Lässt sich mit Mikrokrediten auch in reichen Ländern Selbständigkeit fördern? Das war die Frage, die den Ex-Banker und die Sozialwissenschaftlerin nach Bangladesch führte. Von dort berichten sie von ihren Erfahrungen. / 05.09.08
Mikrokredite öffnen die Tür zu einem selbstbestimmten Leben - ein Bericht aus Bangladesch. Folge 3: In the field - von Krediten und Kakerlaken. / 01.09.2008
"Bangladesch!? Was wollt ihr denn dort?" Verwandte, Freunde und Kollegen staunten nicht schlecht, als sie von den Reiseplänen von Dirk Sander und Nicola Tofaute erfuhren. Noch mehr Kopfschütteln aber löste deren Antwort aus: "Wir wollen von den Armen lernen." Konkret: von Muhammad Yunus und seiner Bank für Arme. Lässt sich mit Mikrokrediten auch in reichen Ländern Selbständigkeit fördern? Das war die Frage, die den Ex-Banker und die Sozialwissenschaftlerin nach Bangladesch führte. Von dort berichten sie von ihren Erfahrungen. / 01.09.08
Mikrokredite öffnen die Tür zu einem selbstbestimmten Leben - ein Bericht aus Bangladesch. Folge 2: Die Bank als Gemeinschaft. / 26.08.2008
"Bangladesch!? Was wollt ihr denn dort?" Verwandte, Freunde und Kollegen staunten nicht schlecht, als sie von den Reiseplänen von Dirk Sander und Nicola Tofaute erfuhren. Noch mehr Kopfschütteln aber löste deren Antwort aus: "Wir wollen von den Armen lernen." Konkret: von Muhammad Yunus und seiner Bank für Arme. Lässt sich mit Mikrokrediten auch in reichen Ländern Selbständigkeit fördern? Das war die Frage, die den Ex-Banker und die Sozialwissenschaftlerin nach Bangladesch führte. Von dort berichten sie von ihren Erfahrungen. / 26.08.08
Mikrokredite öffnen die Tür zu einem selbstbestimmten Leben - ein Bericht aus Bangladesch (Folge 1). / 20.08.2008
"Bangladesch!? Was wollt ihr denn dort?" Verwandte, Freunde und Kollegen staunten nicht schlecht, als sie von den Reiseplänen von Dirk Sander und Nicola Tofaute erfuhren. Noch mehr Kopfschütteln aber löste deren Antwort aus: "Wir wollen von den Armen lernen." Konkret: von Muhammad Yunus und seiner Bank für Arme. Lässt sich mit Mikrokrediten auch in reichen Ländern Selbständigkeit fördern? Das war die Frage, die den Ex-Banker und die Sozialwissenschaftlerin nach Bangladesch führte. Von dort berichten sie von ihren Erfahrungen. / 20.08.08
Wenn Menschen ihre Potenziale entfalten können, dann ändert sich die Welt - ein Gespräch mit Muhammad Yunus. / 05.06.2007
Drehen wir die Sache doch mal um: Wie wäre es, wenn nicht acht Regierungschefs auf ihrem Gipfeltreffen der Welt den Weg wiesen, sondern die Millionen Kleinkreditnehmer in den ärmsten Ländern? Von ihnen können wir lernen, wie Menschen kämpfen, um ihre Probleme zu überwinden, wie sie einen Weg finden, um etwas aus ihrem Leben zu machen. Sagt der Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus. Mehr als sechs Millionen Menschen hat seine Grameen Bank mit Mikrokrediten neue Chancen eröffnet. changeX-Autorin Anja Dilk traf ihn auf dem Zukunftsgipfel „Vision Summit“ in Berlin. / 05.06.07
Wie sehen die Eckpfeiler einer humanen Weltwirtschaft aus? - Ein Essay von Peter Spiegel. / 01.03.2007
Nein, es wird nicht alles nur schlechter, die globale Lage ist nicht aussichtslos. Im Gegenteil: Eine menschlich, kulturell, sozial, spirituell wie auch materiell sehr viel reichere Welt ist möglich. Wenn wir Menschen uns auf unsere eigenen Fähigkeiten besinnen. Je sinnerfüllter, motivierter, neugieriger und offener der Mensch wird, desto mehr erweitert er seine Möglichkeiten - als Lebensunternehmer, der seine besten Potentiale systematisch pflegt und entwickelt. So wird der Faktor Mensch zum Erfolgsfaktor. Die Menschheit steht erst am Anfang ihrer Möglichkeiten. / 01.03.07
Muhammad Yunus - Banker der Armen - das neue Buch von Peter Spiegel. Mit einem Interview mit dem Nobelpreisträger als Videostream. / 23.11.2006
27 Dollar, dafür gibt es in New York gerade mal ein Abendessen. Für die Ärmsten der Armen hingegen ein Leben in Würde und Selbständigkeit: Geliehene 27 Dollar reichen für den Sprung zum Kleinstunternehmer. Kredite statt Almosen, mit dieser Idee hat Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus Millionen von Menschen aus Armut und Abhängigkeit befreit. Heute erscheint seine Lebensgeschichte - ein hinreißendes Porträt eines der radikalsten Querdenker unserer Zeit, meint changeX-Autorin Gundula Englisch, die den Banker der Armen interviewt hat. Hier ihre Rezension - zusammen mit einem Videostream ihres Interviews. / 23.11.06
Der Banker der Armen - ein Gespräch mit Muhammad Yunus. / 13.10.2006
Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an Mohammed Yunus und die von ihm gegründete Grameen Bank. "Dauerhafter Frieden kann nur erreicht werden, wenn große Bevölkerungsgruppen Wege finden, um aus der Armut auszubrechen. Mikrokredite sind ein Mittel dazu", so das Nobelpreiskomitee. Die Grameen Bank verleiht Geld an Arme, vor allem an Frauen. Das Ziel: Existenzsicherung aus eigener Kraft und damit ein Leben in Würde und Selbstständigkeit. changeX-Autorin Gundula Englisch hat mit Mohammed Yunus über sein Projekt gesprochen. Hier ihr Interview aus dem Jahr 2001.
Die Zahl der sozialen Unternehmer wächst weltweit, auch in Deutschland - ein Interview mit David Bornstein. / 18.09.2006
Ein kanadischer Journalist ist fünf Jahre durch die Welt gereist. Auf der Suche nach Unternehmern, die mithelfen, soziale Probleme vor Ort zu lösen. Sein Fazit: Immer mehr Menschen werden weltweit aktiv, um die Lebensverhältnisse für ihre Mitmenschen zu verbessern. Im Interview erzählt Bornstein, warum Politik und Konzerne zunehmend versagen, warum immer mehr Menschen nach einer sinnvollen Arbeit jenseits von Turbokapitalismus und Konsumgesellschaft suchen und warum die Lösung vieler sozialer Probleme in der Stärkung zivilgesellschaftlicher Entrepreneure liegt. Anja Dilk traf den Publizisten in Berlin.