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Ihre Suche nach "Tag: Umweltpolitik" ergab 5 Treffer.
Das grüne Paradoxon. Plädoyer für eine illusionsfreie Klimapolitik - das neue Buch von Hans-Werner Sinn. / 27.01.2009
Windräder zur Stromerzeugung, Solaranlagen, Wärmedämmung und Biosprit - so will Deutschland den Klimawandel stoppen. Dumm nur, dass man dabei den Markt vergessen hat. Deutschlands bekanntester Ökonom kritisiert: Deutschlands Klimazauber macht den Verbrauch fossiler Energie nur für andere billiger. Und bringt dem Klima nichts. Besser wäre: wiederaufforsten. / 27.01.09
Ein Gespräch mit Ex-Greenpeace-Chef Thilo Bode über eine neue demokratische Bürgerbewegung. / 18.03.2003
Deutschland rührt sich nicht vom Fleck. Kurzfristiger Machterhalt verhindert jede Problemlösung. Vor allem Politiker verhindern als verkappte Lobbyisten den langfristigen Wandel. Ebenso wie die Topmanager, deren Gerede über globale Verantwortung, Nachhaltigkeit und Unternehmensethik nur plumpe Propaganda ist. Es reicht, sagt Bode. Unsere Demokratie muss grundlegend reformiert werden. Sie muss vom Einfluss der Interessengruppen entschlackt und vom Parteienfilz befreit werden. Die Bürger sind Dreh- und Angelpunkt einer neuen Demokratie. Sie müssen Druck aufbauen und die Politiker zwingen, wieder langfristig verantwortliche Politik zu machen.
Wohin fährt das Auto? Um diese Frage kreiste der Kongress "Das zweite Jahrhundert des Automobils". / 24.01.2002
Das Auto braust mit Volldampf in die Zukunft. Verkehrsforscher akzeptieren inzwischen weit gehend, dass rationale oder ökologische Argumente keine Verhaltensänderungen hervorbringen. Deshalb beschäftigt man sich mit dem Auto als Faszinosum: Kann man es schaffen, das schädliche Statussymbol Hubraum durch das umweltschonendere Prestigeobjekt Autoelektronik ersetzen?
Wohin fährt das Auto? Um diese Frage kreiste der Kongress "Das zweite Jahrhundert des Automobils". | Folge 2 | / 23.01.2002
Das Auto braust mit Volldampf in die Zukunft. Verkehrsforscher akzeptieren inzwischen weit gehend, dass rationale oder ökologische Argumente keine Verhaltensänderungen hervorbringen. Deshalb beschäftigt man sich mit dem Auto als Faszinosum: Kann man es schaffen, das schädliche Statussymbol Hubraum durch das umweltschonendere Prestigeobjekt Autoelektronik ersetzen?
Der neue Präsident des Wuppertal-Instituts Peter Hennicke fordert die Verbindung von nachhaltigen Langfristzielen mit der konkreten Tagespolitik. / 02.03.2001
Peter Hennicke will sich mehr um Unternehmer und Verbraucher kümmern - der Politik aber weiterhin ein unabhängiger und kritischer Berater bleiben.