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Ihre Suche nach "Tag: Corporate Citizenship" ergab 8 Treffer.
Lösungen für unsere komplexe Welt lassen sich nur über eine Einbeziehung aller Beteiligten finden - ein Gespräch mit Sebastian Buckup / 28.05.2014
Shareholder ist einfach: Shareholder ist, wer Kapital in ein Unternehmen legt. Und Shareholder-Value zurückbekommt. Aber wer ist eigentlich Stakeholder? Anspruchsteller? Betroffener? Notorischer Nörgler? Genau besehen führt die Frage hin zu Beteiligung und Teilhabe, Sicheinmischen und den Voraussetzungen für die Lösung komplexer Probleme. Denn die findet man nur über eine Einbeziehung aller Beteiligten - aller Stakeholder eben.
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 16: Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland. / 08.01.2008
Neu ist nicht immer wirklich neu. Das gilt auch für das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen. Das nämlich gab es, lange bevor man Corporate Social Responsibility dazu sagte. Sich für das Gemeinwesen zu engagieren gilt den Unternehmen hierzulande als beiläufige Selbstverständlichkeit. Und wird nicht an die große Glocke gehängt. Doch in der Aufmerksamkeitsökonomie gelten andere Spielregeln. / 08.01.08
Das ist der 1.500. geschenkte Artikel in changeX ... / 29.06.2004
... Konto 37259225 bei der HypoVereinsbank München, BLZ 70020270 ...
... oder per Post an changeX GmbH, Redaktion, Kordonhausgasse 6, 85435 Erding.
Living at Work-Serie | Folge 22 | - Peter Felixberger über Corporate Citizenship. / 04.06.2004
Bürgerschaftliches Engagement ist ein viel zitierter Begriff in Feiertagsreden. Unternehmen im Einsatz für das Gemeinwohl? Manager als gute Bürger? Widerspricht das nicht der Logik von Profitmaximierung und Effizienzsteigerung. Nein, beweisen immer mehr Firmen. Gesellschaftliches Engagement lohnt sich. Am Ende stehen bessere Mitarbeiter und zufriedenere Kunden.
Unternehmerische Wohltaten: Last oder Lust? - das neue Buch von Kaevan Gazdar und Klaus Rainer Kirchhoff. / 09.02.2004
Corporate Citizenship, Stakeholder Value, Sustainable Development oder Sponsoring: Wie sieht die Realität hinter diesen Begriffen wirklich aus? Eher düster, wenn man die Hochglanzreise durch Hunderte von Unternehmensbeispielen hinter sich gebracht hat. Denn vielerorts regiert noch immer das Kosten-Nutzen-Denken. Was bringt es mir, andere zu unterstützen? Genau so denkt der klassische Sportsponsor und stellt Millionenbeträge zur Verfügung, um sich mit Positivimage aufzuladen. Doch echte gesellschaftliche Verantwortung beginnt mit dem Dienst an der Allgemeinheit: als Wissens- oder Zivildienstleister! Unternehmen müssen der Gesellschaft dienen, und nicht umgekehrt.
Corporate Citizenship - eine aktuelle Bestandsaufnahme von Peter Felixberger. / 30.09.2003
Bürgerschaftliches Engagement ist ein viel zitierter Begriff in Feiertagsreden. Unternehmen im Einsatz für das Gemeinwohl? Manager als gute Bürger? Widerspricht das nicht der Logik von Profitmaximierung und Effizienzsteigerung. Nein, beweisen immer mehr Firmen. Gesellschaftliches Engagement lohnt sich. Der scheinbar Stärkere hilft dem Schwächeren. Am Ende stehen bessere Mitarbeiter und zufriedenere Kunden. Die Wege, sich zu engagieren, sind vielfältig. Wer nicht weiß, wie er anfangen soll: Ganz einfach alle Pfennigbeträge auf den Lohnzetteln der Mitarbeiter abbuchen und spenden.
Geld und Moral sind in vielen Firmen kein Widerspruch mehr. Ein Essay von Anja Dilk. / 21.02.2003
Der Trend ist klar: Mehr und mehr Firmen entdecken den Wert einer eigenen Unternehmensethik. Und es zahlt sich aus. Mitarbeiter sind motivierter, Kunden haben mehr Vertrauen, die Medien applaudieren. Dahinter steht jedoch eine grundsätzliche Diskussion: Moral geht uns alle an. Wir müssen sie auch in der Wirtschaft einfordern. Damit sie in der ganzen Gesellschaft wieder eine Chance hat.
Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ist hierzulande oft ein Fremdwort, in den USA hingegen längst Alltag. / 25.02.2001
Wer sich außerhalb des Büros engagiert, ist besser qualifiziert. "Und besser trainiert für seinen Managementalltag, der immer mehr Wert auf die Social Skills legt", sagt der Münchner Soziologe Gerd Mutz.