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Ihre Suche nach "Tag: Mill, John Stuart" ergab 5 Treffer.
Anerkennung. Eine europäische Ideengeschichte - das Buch von Axel Honneth / 15.03.2019
Anerkennung ist nicht nur ein emotionales Grundbedürfnis. Sie definiert unser politisch-soziales Zusammenleben. Schon der britische Philosoph John Stuart Mill wusste: Das soziale Band, das ein Gemeinwesen zusammenhält, ist aus dem Stoff wechselseitiger Anerkennung gewebt. In seinem neuen Buch beleuchtet der Sozialphilosoph und Anerkennungsvordenker Axel Honneth die europäische Ideengeschichte dieses Begriffs. Und findet große Unterschiede.
Gegen Demokratie - das neue Buch von Jason Brennan / 12.05.2017
Demokratie führe zu schlechten, unklugen und irrationalen Entscheidungen, fördere antagonistische Positionen, wirke spaltend und mache Mitbürger zu Feinden. Es ist eine Breitseite gegen die Demokratie, die der amerikanische Philosoph und Politologe Jason Brennan abfeuert. Seine Alternative: Epistokratie, die Herrschaft der Wissenden. Ein provokatives Buch mit einem überraschend versöhnlich-pragmatischem Ausgang. Und einem wichtigen Grundanliegen: Mehr Zivilgesellschaft, weniger Politik!
Zur Aktualität John Stuart Mills - ein Interview mit Ulrike Ackermann / 22.10.2012
John Stuart Mill gilt als der wichtigste Vordenker der liberalen Philosophie, der Freiheit. Nun werden seine wichtigsten Schriften wieder in deutscher Sprache zugänglich. Ein Interview mit der Herausgeberin der neuen, fünfbändigen Werkausgabe.
1000 € für jeden - Götz Werner und Adrienne Goehler plädieren für das Grundeinkommen / 11.11.2010
Was, wenn immer mehr Menschen der Ertrag ihrer Arbeit nicht zum Leben reicht? Zwei Autoren fordern: Wir brauchen ein neues Modell gesellschaftlicher Existenzsicherung, das nicht länger an Erwerbsarbeit gekoppelt ist. Ihre These: Das bedingungslose Grundeinkommen für alle schafft die Basis für ein selbstbestimmtes Leben, das Kreativität und Leistungsfähigkeit ermöglicht.
Sind die Gehälter der Topmanager unmoralisch und unanständig? Folge 1 der neuen Ethikserie von Ulf D. Posé. / 17.01.2008
Managergehälter sorgen für Dauererregung im öffentlichen Meinungsstreit. Ihre Höhe sei monströs, pervers, unanständig, heißt es. Und die Bezieher gelten als raffgierig und egoistisch. Als Abzockertypen, die sich aus den Unternehmenskassen bereichern, den kleinen Leuten aber einen angemessenen Mindestlohn vorenthalten. Moralische Urteile aber greifen zu kurz. Sagt Ulf D. Posé in der ersten Folge seiner neuen Ethikserie bei changeX. Es fehlt an Maßstäben für eine angemessene Entlohnung von Kapital und Arbeit. Die Frage aber ist: Was ist ein gerechter Lohn? / 17.01.08