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Ihre Suche nach "Tag: Ökoeffizienz" ergab 6 Treffer.
Wie sehen die Eckpfeiler einer humanen Weltwirtschaft aus? - Ein Essay von Peter Spiegel. / 01.03.2007
Nein, es wird nicht alles nur schlechter, die globale Lage ist nicht aussichtslos. Im Gegenteil: Eine menschlich, kulturell, sozial, spirituell wie auch materiell sehr viel reichere Welt ist möglich. Wenn wir Menschen uns auf unsere eigenen Fähigkeiten besinnen. Je sinnerfüllter, motivierter, neugieriger und offener der Mensch wird, desto mehr erweitert er seine Möglichkeiten - als Lebensunternehmer, der seine besten Potentiale systematisch pflegt und entwickelt. So wird der Faktor Mensch zum Erfolgsfaktor. Die Menschheit steht erst am Anfang ihrer Möglichkeiten. / 01.03.07
Ein Interview mit Raimund Bleischwitz über Unternehmen und Nachhaltigkeit. / 09.10.2003
Japan und Deutschland sind Vorreiter im Umweltbereich. Seit der Umweltdialog mit den USA eingeschlafen ist, erhoffen sich Wissenschaftler und Wirtschaft einiges von der Kooperation mit Nippon. Denn die Probleme gleichen sich, beide Länder sind dicht besiedelt und haben wenig Rohstoffe, so dass sie ihre Stoffströme sorgfältig managen und viel recyclen müssen.
Wir Reformer, das neue Buch von Christa Liedtke. / 08.01.2003
Das COMPASS-Konzept hilft Unternehmen, die eigenen Prozesse unter die Lupe zu nehmen und nachhaltiger zu wirtschaften. Entwickelt wurde es von einer Arbeitsgruppe des Wuppertal Instituts. In Wir Reformer stellen sie sich, ihre Arbeit und die von ihnen entwickelten Instrumente vor.
Ein Interview mit Christa Liedtke vom Wuppertal Institut über nachhaltiges Wirtschaften. / 02.01.2003
Zehn Jahre ist es her, dass in Rio de Janeiro das Konzept der nachhaltigen Entwicklung vorgestellt wurde. Seither führt es ein unscheinbares Nischendasein. Letztlich entscheidet die Nachfrage über die Zukunft des nachhaltigen Wirtschaftens, bilanziert Dr. Christa Liedtke vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Dabei kann es sich für Unternehmen lohnen, sich mit Nachhaltigkeit zu beschäftigen - ohne sie gibt es kein zukunftsfähiges Wirtschaften.
Ökofonds und Umweltaktien boomen: Viele Kurse steigen rasant. / 14.02.2001
Umweltaktien liegen im Trend. Zum Teil verzeichneten sie im vergangenen Jahr immense Kurssteigerungen. Auch konventionelle Anleger interessieren sich inzwischen für grünes Geld. Die zentrale Frage aber muss sein: Was nützt es der Umwelt wirklich?
Ein Forschungsinstitut in Hannover sorgt für ökologische und soziale Transparenz auf dem Kapitalmarkt. / 13.02.2001
Seit neun Jahren bewertet das Institut für Markt, Umwelt, Gesellschaft (imug) an der Uni Hannover Unternehmen nach etwa 40 sozialökologischen Kriterien. Vorbild ist die britische Non-Profit-Organisation EIRIS, die es schon seit 1982 gibt. Mit Hilfe einer eigens entwickelten Software lassen sich Fonds ganz nach den ethischen Kriterien der Investoren zusammenstellen. Das sorgt für Transparenz auf dem Kapitalmarkt.