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Ihre Suche nach "Tag: Gratisökonomie" ergab 2 Treffer.
Verändern Flattr, Kachingle & Co. die Nutzung von Inhalten im Web? Ein Interview mit Leander Wattig. / 20.10.2010
Bezahlen? Im Internet?! Was wie ein bitterer Joke anmutet, könnte sich zu einer ernsthaften Alternative zum Gratis-Web entwickeln: Nutzer bezahlen für Inhalte, die es sonst nicht geben würde - aber auf eine Web-typische Art: freiwillig und in "like it"-Manier nach dem Lesen. Dabei steht zugleich das gutenbergsche Modell des Publizierens zur Disposition.
Free. Chris Andersons Plädoyer für die Gratisökonomie. / 15.09.2009
„0,-“ steht auf dem Cover. An der Kasse oder im Warenkorb indes erscheinen stattliche 39,90 auf der Preisanzeige. Will sagen: Mit Chris Andersons Parole „Free“ ist es so eine Sache. Weil in der Wirtschaft alles seinen Preis hat, sind auch für Produkte, die unter dem Label „Free“ daherkommen, nur scheinbar umsonst, tatsächlich aber irgendwo versteckt oder quer finanziert. Deshalb gilt es genau hinzuschauen, ob auch Free drin ist, wo Free draufsteht.