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Ihre Suche nach "Tag: Homo oeconomicus" ergab 23 Treffer.
Die Ökonomie erfindet sich neu - ein Bericht von einer Veranstaltung mit dem Nobelpreisträger Reinhard Selten. / 30.01.2008
Ein Jahrhundert lang huldigte die Wirtschaftswissenschaft dem Götzenbild des Homo oeconomicus. Der Mensch ist ein rationaler Entscheider und allwissender Nutzenmaximierer, das war das Credo der Ökonomen. War. Heute steht ihre Disziplin in den Stürmen eines Paradigmenwandels. Die Fundamente wackeln. Einer der Ersten, der an ihnen zu rütteln begann, war Reinhard Selten mit seinem Konzept der eingeschränkten Rationalität. In Berlin erzählte er, was ihn antrieb: der Zweifel an der reinen Lehre. Und die Leidenschaft, offenen Fragen nachzugehen. / 30.01.08
Ökonomie 2.0 - 99 überraschende Erkenntnisse. Das neue Buch von Norbert Häring und Olaf Storbeck. / 04.09.2007
Die klassische Wirtschaftslehre packt ihre Sachen. Vollkommene Rationalität, Homo oeconomicus, Gleichgewicht der Märkte - ab in die Mottenkiste. Die Zukunft der Zunft liegt nicht in weltfremden Formeln. Eine neue Forschergeneration hat das Ruder herumgerissen und segelt in Richtung Realität. Mit neuen Ansätzen und Methoden kommt die experimentelle Wirtschaftswissenschaft zu überraschenden Erkenntnissen. Zwei Wirtschaftsredakteure haben 99 davon zwischen zwei Buchdeckel gepackt und ein spannendes Lektürepaket geschnürt. Die neue Ökonomie - fast wie im richtigen Leben! / 04.09.07
Die Entstehung des Wohlstands. Wie Evolution die Wirtschaft antreibt - das neue Buch von Eric D. Beinhocker. / 28.08.2007
Wie entsteht Wohlstand? Die klassische Wirtschaftslehre weiß darauf keine Antwort. Denn sie blendet alles aus, was ihr nicht ins Konzept passt, Innovation ebenso wie Gesellschaft. Doch in den letzten Jahren gerieten die Grundannahmen der Wirtschaftswissenschaft zunehmend unter Beschuss. Der Homo oeconomicus erwies sich ebenso als Fiktion wie das klassische Gleichgewichtsmodell der Ökonomie. Ein Ökonom räumt nun mit den ollen Kamellen auf. Und fordert: Die Wirtschaftswissenschaft muss endlich anerkennen, dass die Welt komplex ist. Komplexität ist das neue Paradigma der Wirtschaft, Evolution ihr Funktionsmodell. So gesehen, ist Wohlstand Wissen. /28.08.07