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Ihre Suche nach "Tag: Long Tail" ergab 4 Treffer.
Digitale Geschäftsmodelle richtig einschätzen - das neue Buch von Christian Hoffmeister / 24.10.2013
Das Reden über Geschäftsmodelle ist zum Alltagsgeräusch geworden. Ganz selbstverständlich sprechen schon Kinder vom Business Model. Das war nicht immer so. Geschäftsmodelle gab es schon immer, das Reden darüber aber ist ein Reflex darauf, dass viele von ihnen bedroht sind. Durch disruptive digitale Technologie. Ein Buch liefert Grundlagen zum Denken in (digitalen) Geschäftsmodellen.
Wie die Auktionsplattformen im Internet die Bedeutung von Besitz verändern - ein Essay von Brigitte Holzhauer. / 19.02.2009
Drei, zwei, eins - meins! So schnell wechseln Produkte ihren Besitzer. Millionenfach. Täglich. Unter der Hand hat sich mit eBay und anderen Auktionsplattformen unser Verhältnis zum Besitz gewandelt: Eben noch galten Flohmärkte als verstaubt, heute wechselt nicht mehr Gebrauchtes ganz easy per Mausklick den Besitzer. Nicht mehr das Horten von Gütern kennzeichnet den neuen Konsumstil, sondern der flexible Besitz auf Zeit. Wohin das führt - zu turboschnellem Konsum oder zu mehr Nachhaltigkeit -, ist eine offene Frage. / 19.02.09
Aktuelle Studien auf den Punkt gebracht - Folge 20: Social Commerce - Verkaufen im Community-Zeitalter. / 29.04.2008
Sie heißen Digg, Guut, Ibood, Woot, Zazzle oder Kaboodle: Online-Plattformen, bei denen es nicht nur ums Verkaufen geht, sondern um Austausch, Teilhabe, Kooperation – und den Spaß am Konsumieren. Eine Studie zeigt: Der E-Commerce wandelt sich zum communitygetriebenen Dialog-Handel, zum Social Commerce. Es entwickeln sich Märkte der Teilhabe, in denen aufgeklärte Konsumenten ihr Wissen teilen, Empfehlungen weitergeben, Ideen und Güter austauschen. Und ganz nebenbei Geschäfte machen. / 29.04.08
The Long Tail. Der lange Schwanz. Nischenprodukte statt Massenmarkt. Das Geschäft der Zukunft - das neue Buch von Chris Anderson. / 05.03.2007
Google, Amazon, eBay, iTunes und Konsorten bleiben nicht ohne Wirkung auf die Wirtschaft. Sie zeigen, dass die bisherigen Massenmärkte in der Internetökonomie in unzählige Nischen zerfallen. Der Chefredakteur des US-Magazins Wired hat sich eingehend mit diesem Phänomen beschäftigt. Sein Ergebnis: Die vielen grauen Produktmäuse in den Nischen erzielen mittlerweile einen höheren Umsatz als die wenigen Blockbuster. Die Folge: Goodbye Kommandowirtschaft von oben, willkommen Vielfaltsökonomie von unten. Mit Millionen von Waren, die nicht im täglichen Rampenlicht der Prospekte und Werbeanzeigen stehen. Und Menschen, die endlich zu Wirtschaftsakteuren werden dürfen. / 05.03.07