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Was von der Saison übrig bleibt - Kurzrezensionen zu Arbeit & Leben. / 03.01.2008
Zweimal im Jahr werfen die Wirtschafts- und Sachbuchverlage Massen von Büchern auf den Markt. Die Besten und Wichtigsten stehen längst im Magazin. Dennoch gibt es auch in diesem Herbst Entdeckungen im unerkannten Mittelfeld. Zum Beispiel ein frischer Ratgeber über originelle Wege der Bewerbung. Ein weiterer über Täuschungen und Manipulationen und darüber, wie man ihnen entkommt. Und einer über das wichtigste Gut im Leben: Glück. Und nicht zuletzt ein feines Buch über die Frage, wer all die Bücher liest, die Jahr für Jahr auf den Markt kommen. Die naheliegende Antwort: Niemand. Man redet bloß drüber. / 03.01.08
Ältere Arbeitnehmer sollten selbstbewusster werden und ihre Chancen entschlossen wahrnehmen - ein Gespräch mit Jürgen Hesse. / 24.09.2007
Immer trifft es die Alten am härtesten. Bei jeder Entlassungswelle sind sie dabei, auf dem Arbeitsmarkt bleiben sie chancenlos. Das ist die eine Seite. Die andere: Viele Personaler suchen händeringend erfahrene, ältere Leute - doch die bewerben sich gar nicht erst. Der Grund: siehe oben. Weil sie glauben, dass keiner sie will, verbauen sich viele Ältere selbst ihre Chancen. Sagt ein Karriereberater und Buchautor. Seine These: Die Wahrnehmung älterer Menschen in unserer Gesellschaft wandelt sich rapide. Heute gibt es Spielräume und Chancen, die vor Jahren noch undenkbar waren. Man muss sie nur nutzen. Entschieden und selbstbewusst. / 24.09.07
Wie man sich am Arbeitsplatz unentbehrlich macht? - Ein Gespräch mit Jürgen Hesse. / 02.10.2006
Die Angst, seinen Job zu verlieren, geht um. Viele sind nervös und fühlen sich ausgebrannt. Deshalb ist Employability ein großes Schlagwort. Die einfache Losung dahinter: Um beschäftigungsfähig zu bleiben, muss man sich ständig weiterqualifizieren und an die Veränderungen anpassen. Bestsellerautor Jürgen Hesse hat hierfür zehn Gebote formuliert. Im changeX-Interview fordert er mehr Mut zur Selbstvermarktung. Jeder ist eine Marke oder kann es werden. Die moderne Arbeitswelt hat offenbar viel Platz für diese Karrierestrategen.