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Ihre Suche nach "Tag: Gottwald, Franz-Theo" ergab 8 Treffer.
Zwei Bücher zum Thema Social Business rücken soziale Innovation in den Blickpunkt / 25.01.2012
Tautologie? Oxymoron? Social Business ist ein seltsames Zwitterding in der scheinbar so eindeutigen Wirtschaftswelt, in der "the business of business" eben Business ist. Oder war. Ein Wandel ist im Gange, der das tradierte Verständnis von Wirtschaft umzukrempeln beginnt.
... kommt Entwicklung. Ein Gespräch mit Franz-Theo Gottwald. / 07.10.2009
Nachhaltigkeit, das heißt, wirtschaftliches Handeln in seiner ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension zu begreifen. Nun erweist sich diese Idee als zu eng, beginnt über ihr ursprüngliches Konzept hinauszuwachsen. Es gilt, die kulturelle Dimension menschlichen Handelns mit einzubeziehen und das Denken in Limits und Grenzziehungen zu überwinden. Das bedeutet, Entwicklung neu zu verstehen: als Entfaltung von Chancen und Potenzialen.
Ernährung sichern - weltweit - das neue Buch von Franz-Theo Gottwald und Franz Fischler. / 19.02.2008
Ernährung, Erholung, Wasser, Energie. Landwirtschaft erfüllt heute vielfältige Bedürfnisse. Und sie kann diesen Ansprüchen auch gerecht werden - sofern es gelingt, die weltweite Verteilungsfrage zu lösen. Denn grundsätzlich ist genug für alle da. Die Lösung liegt in einer ökosozialen Marktwirtschaft, sagen die Autoren eines aktuellen Buches zum Thema. / 19.02.08
Ideen für eine bessere Welt – Anja Dilk berichtet vom Vision Summit in Berlin. / 06.06.2007
Kurz bevor auf dem G-8-Gipfel die führenden Staatschefs der industrialisierten Welt in Heiligendamm über Afrika, Umwelt und Klima reden, trafen sich in Berlin jene, die längst angefangen haben, etwas zu tun. Auf dem Vision Summit, dem Gipfel der Visionen, wurden zehn Zukunftskonzepte ausgezeichnet. Ihre Spannbreite ist gewaltig: Klimaschutz und globale Entwicklung, neue Arbeitswelt und neues Unternehmertum, Mikrokredite und neue Finanzierungsinstrumente. Doch was überzeugt, das ist die Einfachheit und Schlagkraft der Ideen. / 06.06.07
Die andere Intelligenz. Wie wir morgen denken werden - das neue Buch von Bernhard von Mutius. / 20.02.2004
Das Zeitalter der Kontrolleure geht zu Ende. Die Regierenden in Wirtschaft und Politik schlittern immer mehr in die Krise: Kanzler, Minister, Industriekapitäne oder Gewerkschaftsfürsten. Doch immer lauter schlägt das Herz einer neuen Intelligenzija. Sie setzt auf Vertrauen, Transparenz, Selbstverantwortung, Selbstorganisation und Selbststeuerung. Dahinter stehen Menschen, die offen und klar kommunizieren, die Bürger als politische Akteure und Mitarbeiter als Mitunternehmer begreifen. Menschen, die Querdenker fördern, Machtzentren auflösen, Konkurrenz zulassen, verbinden statt teilen und zusammenführen, was bislang getrennt war.
Franz-Theo Gottwald plädiert für Weisheit statt Wissensanhäufung. / 24.07.2001
Weltweit werden immer mehr Informationen gesammelt, doch in den seltensten Fällen entsteht dabei etwas von nachhaltigem Bestand. Zwar ist Wissen der wichtigste Produktionsfaktor geworden, doch die Wirtschaft konzentriert sich auf eine kleine Unterart dieses Wissens. Um die Gesellschaft am Leben zu halten, braucht man die anderen Wissensarten - von denen die meisten nicht auf der Datenautobahn transportierbar sind. Was gebraucht wird, ist Weisheit, denn sie bringt Wissen und Handeln in Einklang.
Ansonsten versickern die Gelder zur Umstellung auf Ökologie im Schlund der Industrie. Die aber kompensiert damit nur ihre Einkommenseinbußen in den nächsten Jahren. / 20.04.2001
Jetzt mehr Rindfleisch zu essen und dafür weniger Milchprodukte, das wäre laut Franz-Theo Gottwald die richtige Strategie. Während sich die Öffentlichkeit um die Sicherheit des Fleisches sorgt, warnt er vor der viel größeren Gefahr durch nicht mehr rückgängig zu machende Veränderungen in Tier- und Pflanzenwelt mittels "grüner Gentechnik".
In der BSE-Krise wird jetzt vielerorts eine ökologische Agrarkultur gefordert. Zwei Ernährungsexperten zeigen realistische Wege dorthin. / 06.01.2001
Die moderne Landwirtschaft sei weniger effizient als sie vorgibt, behauptet der alternative Nobelpreisträger José Lutzenberger. Sie vernichtet sogar mehr Lebensmittel als sie herstellt. Und Franz Theo Gottwald prognostiziert: "Verbraucher werden in der Wissensgesellschaft von morgen ihre Lebensmittel nach dem Informationsgehalt auswählen."