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Ihre Suche nach "Tag: Vielfalt" ergab 15 Treffer.
Innovation. Wie sich die USA und Europa neu erfinden können - das neue Buch von John Kao. / 26.03.2008
Es ist die Mutter aller Fragen in der Kreativökonomie: Wie wird Neues möglich? Wie muss der kreative Nährboden beschaffen sein, auf dem neue Ideen gedeihen? Seit Richard Florida die Städte als Kraftzentren der kreativen Klasse identifiziert hat, wächst das Verständnis für die Bedingungen von Innovation: Die Vielfalt macht's. Maximale Vielfalt wirkt als Innovationsturbo. Sagt ein Innovationsexperte aus den USA. Die Antwort auf die Masterfrage lautet daher: Perspektivenvielfalt zulassen, Denkbarrieren schleifen, starre Formen aufmischen! / 26.03.08
Unternehmen entdecken Diversity als Wettbewerbsvorteil - ein Gespräch mit vier Diversity-ManagerInnen. / 27.07.2007
Diversity Management ist stark im Kommen. Gute Unternehmen wissen längst, warum: In einer globalisierten Wirtschaft wird Vielfalt zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Denn Unternehmen handeln zunehmend international, bieten ihre Produkte und Dienstleistungen über kulturelle Grenzen hinweg an und beschäftigen Mitarbeiter aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Damit wird Vielfalt zur Managementaufgabe. / 27.07.07
Wer die Globalisierung verstehen will, muss Vielfalt akzeptieren - ein Essay von Michael Gleich. / 21.06.2007
Wer die aktuellen Debatten über die Globalisierung verfolgt, gewinnt den Eindruck: Die Welt ist Krieg. Mit martialischen Metaphern dreschen Befürworter und Gegner aufeinander ein. Ihr Weltbild kennt nur Gegensätze und Gegeneinander: Kampf, Krieg, Schwarz-Weiß, Entweder-oder. changeX-Autor Michael Gleich hält dagegen: Wir sollten es mit einem Bild mit Nuancen, Zwischentönen und Farbverläufen versuchen. Und nicht auf das Trennende, sondern auf das Verbindende schauen, auf Kooperation statt Konkurrenz. Denn der Schlüssel zum Verstehen liegt in jedem selbst. / 21.06.07
Die Identitätsfalle. Warum es keinen Krieg der Kulturen gibt - das neue Buch von Amartya Sen. / 11.04.2007
Wer sind wir eigentlich? Identität kann eine ziemlich komplizierte Sache sein, bedenkt man, aus welch unterschiedlichen Facetten sie sich zusammensetzt. Wir sind auf mannigfaltige Weise verschieden, sagt einer der einflussreichsten Ökonomen der Welt. Und wendet sich entschieden gegen die gnadenlosen Vereinfacher, die ein Merkmal zum bestimmenden erklären wollen: Religion, Herkunft, Nation, Klasse oder gar Rasse. Viel Leid rührt daher, dass Menschen ihre Verschiedenartigkeit nicht anerkennen wollten. Sie aber ist das Entscheidende. Es ist die Vielfalt, die zählt. / 11.04.07
Damit es uns in Zukunft nicht mehr so mies geht - ein Essay von Wolf Lotter. / 27.02.2006
Verschwendung ist unsinnig, asozial, moralisch verwerflich. Das hat man uns lange eingeredet. Dadurch wird es nicht richtiger. Ohne Verschwendung gibt es keine Vielfalt. Verschwendung bedeutet nicht, Ressourcen oder Ideen zu vergeuden. Verschwendung kennzeichnet den Prozess, aus Gutem Besseres machen zu wollen. Alles, was wir an Kulturleistung errungen haben, verdanken wir der menschlichen Fähigkeit, in der Vielfalt an Möglichkeiten, die uns die Welt bietet, Verschiedenartigkeiten auszumachen. Deswegen lautet das wahre Wesen der Ökonomie: Verschwendung. Investition. Grenzenloses Ausprobieren. Überfluss. Und eben nicht: Einheit, Gleichheit, Plan.