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Ihre Suche nach "Tag: Landwirtschaft, ökologische" ergab 7 Treffer.
Warum es auch unter der neuen Regierung nichts zu ernten gibt - ein Essay von Ulrike Fokken. / 22.02.2006
Seit genau drei Monaten sitzt Angela Merkel auf dem Kanzler-Thron. Aber was ist seitdem passiert? Steht der Frühling vor der Tür? Oder herrscht trotz Tauwetter tiefster Winter? changeX-Autorin Ulrike Fokken zieht heute Bilanz und vergleicht Deutschland mit seinen Nachbarländern. Ergebnis: Während in Italien, Spanien, Irland, Schweden und Österreich die ersten Knospen platzen, kleben hierzulande Eisblumen an den Regierungsfenstern und erschweren den Blick nach draußen. Statt einer "Politik der kleinen Schritte" und wirtschaftlicher Entfaltung in den Nischen träumen die Parteigenossen zusammen mit ihrer Anführerin insgeheim immer noch von dem ganz großen Wurf: Land der Konzerne und großen Strukturen - Vergangenheit verpflichtet.
Eine Agrarwende ist möglich - das ist die Botschaft zweier vorbildlicher Öko-Höfe. / 06.06.2001
Eine neue Art der Tierhaltung hat sich der Kirchhof in Hessen auf die Fahne geschrieben. Weitaus schonender als gewöhnlicher Weinbau sind die Methoden, die eine junge Winzerin auf ihrem pfälzischen Gut eingeführt hat. Beide erhielten den diesjährigen Agrar-Kultur-Preis der Schweisfurth-Stiftung.
Ansonsten versickern die Gelder zur Umstellung auf Ökologie im Schlund der Industrie. Die aber kompensiert damit nur ihre Einkommenseinbußen in den nächsten Jahren. / 20.04.2001
Jetzt mehr Rindfleisch zu essen und dafür weniger Milchprodukte, das wäre laut Franz-Theo Gottwald die richtige Strategie. Während sich die Öffentlichkeit um die Sicherheit des Fleisches sorgt, warnt er vor der viel größeren Gefahr durch nicht mehr rückgängig zu machende Veränderungen in Tier- und Pflanzenwelt mittels "grüner Gentechnik".
Was das BSE-geschüttelte Deutschland von der kubanisch-organischen Agrarwende lernen kann. / 16.02.2001
Kuba nach dem Fall des Eisernen Vorhangs: Als beinahe auf einen Schlag die Chemie- und Treibstofflieferungen aus der Sowjetunion ausblieben, schlitterte das Land in eine dramatische Nahrungsmittelkrise. Doch der sozialistische Inselstaat machte aus der Not eine nachhaltige Tugend und stellte die Nahrungsmittelproduktion weitgehend auf biologisch-organischen Landbau um. Ein Beispiel, von dem auch das BSE-geschüttelte Deutschland lernen kann.
In der BSE-Krise wird jetzt vielerorts eine ökologische Agrarkultur gefordert. Zwei Ernährungsexperten zeigen realistische Wege dorthin. / 06.01.2001
Die moderne Landwirtschaft sei weniger effizient als sie vorgibt, behauptet der alternative Nobelpreisträger José Lutzenberger. Sie vernichtet sogar mehr Lebensmittel als sie herstellt. Und Franz Theo Gottwald prognostiziert: "Verbraucher werden in der Wissensgesellschaft von morgen ihre Lebensmittel nach dem Informationsgehalt auswählen."
Die Herrmannsdorfer Landwerkstätten - eine schweinische Idylle. / 05.01.2001
Seit nunmehr 14 Jahren werden in den Herrmannsdorfer Landwerkstätten Schweine artgerecht gehalten. Am Aufbau der Schweinetierhaltung war Rosemarie Wegemann federführend beteiligt. Ende Januar nimmt sie nun Abschied von Herrmannsdorf. Sie kann auf eine stolze Bilanz zurückblicken. Das Modell einer weitgehend artgerechten Tierhaltung ist weit über die Grenzen hinaus bekannt geworden.