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Ihre Suche nach "Tag: Arbeitsgestaltung" ergab 3 Treffer.
"Gefühlsarbeit": gute Gefühle als Unternehmensstrategie - ein Gespräch mit der Historikerin Sabine Donauer / 18.03.2016
Was für ein Wandel: Jahrtausendelang war Arbeit Fron, Last und Mühe, schiere Plackerei, ein notwendiges Übel, um den Lebensunterhalt zu sichern. Heute hingegen erscheint Arbeit als etwas, das Spaß machen, Sinn geben und Erfüllung stiften kann, ja soll. Eine historische Errungenschaft? Eine junge Historikerin warnt: Schaut man auf die Unternehmen, ist Arbeitsfreude vor allem Ergebnis strategischen Bemühens der Wirtschaft: Ergebnis systematischer Gefühlsarbeit.
Wer mehr Freiheit im Job will, der sollte sie einfordern - ein Essay von Markus Albers. / 30.10.2008
Wir erleben die fundamentale Neudefinition eines der mächtigsten Ordnungsmuster unseres Lebens: des Arbeitstages im Büro. Anwesenheitszwang, Zeitkontrolle und Schreibtischfron sind Relikte einer vergehenden Arbeitswelt. In Zukunft bestimmen wir selbst, wann, wo und wie wir unsere Arbeit tun. Doch ganz von allein wird die neue Freiheit nicht kommen. Unser Autor empfiehlt: Wer mehr Freiraum im Job will, der sollte ihn einfordern. Und sich - und seinen Chef - allmählich an das neue Arbeiten gewöhnen. / 30.10.08
Human Resource Management und Arbeitsgestaltung - das neue Buch von Peter Berger et al. / 31.01.2005
Vier Hamburger Wissenschaftler haben sich drei Jahre lang in sehr erfolgreichen Unternehmen umgehört, wie im Arbeitsalltag mit Mitarbeitern umgegangen wird. Das Ergebnis: Alle Beteiligten bemühen sich zwar fleißig um innovative Personalentwicklung und Arbeitsgestaltung, aber unterm Strich herrscht immer noch der Geist des Industriezeitalters. Schlimmer noch: Offensichtlich fehlt vielen Chefs das ehrliche Interesse am Großteil ihrer Mitarbeiter. Was ein Fehler ist: Denn, so sagen die Autoren, die Mitarbeiter machen mittlerweile, was sie wollen. Was auch gut ist. Denn die Mikropolitik ist der Ort, wo sich der unternehmerische Erfolg entscheidet.